Zitate von Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Informationen über Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Schriftsteller, "Schuld und Sühne", "Der Spieler", "Der Idiot", "Die Dämonen", "Der Jüngling", "Der Doppelgänger", "Der ewige Gatte", "Das schwache Herz" (Russland, 1821 - 1881).

Fjodor Michailowitsch Dostojewski · Geburtsdatum · Sterbedatum

Fjodor Michailowitsch Dostojewski wäre heute 202 Jahre, 9 Monate, 30 Tage oder 74.083 Tage alt.

Geboren am 11.11.1821 in Moskau
Gestorben am 09.02.1881 in St.
Sternzeichen: ♏ Skorpion

• Nicht in den Dingen ist die Wahrheit, nicht außerhalb deiner und nicht irgendwo fern jenseits des Meeres, sondern zuerst und vor allem in deiner eigenen Arbeit an dir selbst.
  • Arbeit - Gesellschaft - Miteinander

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• Nichts ist unglaubwürdiger als die Wirklichkeit.

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• Nur die Ruhe ist die Quelle jeder großen Kraft.

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• Nur durch Arbeit und Kampf ist Selbständigkeit und das Gefühl der eigenen Würde zu erlangen.
  • Gefühle
  • Arbeit - Gesellschaft - Miteinander
  • Kampf

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• Nur ein Mensch von höchster und glücklichster geistiger Ausgeglichenheit versteht es, auf eine Weise fröhlich zu sein, die ansteckend wirkt, das heißt unwiderstehlich und gutmütig.
  • Mensch(en)

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• Nur Kinder verstehen es, vollkommen arglos zu lachen - deshalb sind sie auch so bezaubernd.
  • Kind(er)

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• Ohne den Glauben an die Seele und ihre Unsterblichkeit ist das Sein des Menschen unnatürlich, undenkbar und unerträglich . . . Nur durch den Glauben an seine Unsterblichkeit erfaßt der Mensch den vernünftigen Zweck seines Seins auf Erden.
  • Seele
  • Mensch(en)

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• Ohne ein reines Herz wird man niemals zu voller, rechter Erkenntnis gelangen.
  • Erkenntnis
  • Herz

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• Ohne eine höhere Idee aber kann weder ein Mensch noch eine Nation in der Welt bestehen. Auf Erden gibt es jedoch nur eine höhere Idee, und die ist: die Unsterblichkeit der Menschenseele, denn die übrigen höheren Lebensideen haben alle ihren Ursprung nur in dieser einen.
  • Welt
  • Idee(n)
  • Mensch(en)

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• Ohne Gott jedoch zu leben, ist nur eine Qual.
  • Gott

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• Ohne Heimat sein heißt leiden.
  • Heimat

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• Reichtum ist eine Stärkung des Einzelnen - folglich eine Loslösung des Einzelnen vom Ganzen.

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• Schönheit wird die Welt erlösen.
  • Welt
  • Schön - Schönheit

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• Selbstbeherrschung und Selbstüberwindung vor jedem ersten Schritt! Erfülle zuerst selbst, statt daß du andere zwingst: Das ist das ganze Geheimnis dieses ersten Schritts.
  • Geheimnis

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• Sie lieben die Menschheit und verachten den einzelnen Unglücklichen.

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• Sie liebt ihre eigene Hochherzigkeit, aber nicht mich.

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• So ist es auf Erden: / Jede Seele wird geprüft / und wird auch getröstet.
  • Tod - Trauer - Trost - Beistand
  • Seele

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• Sobald ein Mensch erkrankt und die normale irdische Ordnung im Organismus ein wenig ins Wanken geraten ist, beginnt sich sofort die Möglichkeit einer anderen Welt zu zeigen, und je stärker er erkrankt, umso mehr gibt es für ihn Berührungspunkte mit jener Welt, sodaß er, wenn er schließlich stirbt, unmittelbar in die andere Welt eingeht.
  • Welt
  • Mensch(en)
  • Ordnung

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• Suche im Leid das Glück.
  • Leid

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• Takt und Würde lehrt das eigene Herz und nicht der Tanzmeister.
  • Herz

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