Zitate von Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Ein bekanntes Zitat von Fjodor Michailowitsch Dostojewski:
Mensch, erhebe dich nicht über die Tiere: Sie sind sündlos, du aber mit deiner Erhabenheit befleckst die Erde.
Informationen über Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Schriftsteller, "Schuld und Sühne", "Der Spieler", "Der Idiot", "Die Dämonen", "Der Jüngling", "Der Doppelgänger", "Der ewige Gatte", "Das schwache Herz" (Russland, 1821 - 1881).
Fjodor Michailowitsch Dostojewski · Geburtsdatum · Sterbedatum
Fjodor Michailowitsch Dostojewski wäre heute 202 Jahre, 10 Monate, 0 Tage oder 74.084 Tage alt.
Geboren am 11.11.1821 in Moskau
Gestorben am 09.02.1881 in St.
Sternzeichen: ♏ Skorpion
Unbekannt
Weitere 327 Zitate von Fjodor Michailowitsch Dostojewski
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Tiefes Leid schweigt und verbirgt sich.
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Tränen reinigen das Herz.
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Tränen sind eine Erholung für die Seele.
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Um die Wahrheit wahrscheinlicher zu machen, muß man ein bißchen Lüge hineinmischen.
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Um die Welt zu ändern, sie neu zu gestalten, müssen zuvor die Menschen sich selbst umstellen und eine andere Richtung einschlagen. Bevor man nicht innerlich zum Bruder eines jeden geworden ist, kann kein Brudertum zur Herrschaft gelangen.
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Um klug zu handeln, ist Klugheit allein zu wenig.
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Und mag die Schmeichelei auch noch so plump sein, es wird doch unbedingt mindestens die Hälfte als Wahrheit geglaubt.
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Unglück ist vielleicht die Mutter der Tugend.
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Veränderung ist das, was die Leute am meisten fürchten.
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Verfolgen Sie nur manche auf den ersten Blick gar nicht besonders grelle Tatsache des wirklichen Lebens, und wenn sie nur imstande dazu sind und den Blick dafür haben, so werden Sie darin eine Tiefe finden, wie Sie sie bei Shakespeare nicht finden. Aber das ist ja die ganze Frage: auf wessen Blick, und wer ist dazu imstande!
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Vergeben wir, vergeben wir, laßt uns vor allen Dingen vergeben, allen und immer vergeben.
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Vermeiden Sie die Lüge, jede Lüge, die Lüge vor sich selbst ganz besonders.
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Viele starke Menschen haben, wie mir scheint, geradezu ein natürliches Bedürfnis, jemand oder etwas zu finden, vor dem sie sich beugen können.
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Vieles auf Erden ist uns verborgen. Als Ersatz dafür wurde uns ein geheimnisvolles, heimliches Gefühl zuteil von unserer pulsierenden Verbindung mit einer anderen Welt, einer erhabenen und höheren Welt, und auch die Wurzeln unserer Gedanken und Gefühle sind nicht hier, sondern in anderen Welten.
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Vielleicht ist Christus die einzige Liebe des russischen Volkes, und es liebt sein Bild auf seine eigene Weise, das heißt bis zur Leidensbereitschaft.
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Wahrhaft große Leute müssen in dieser Welt immer eine große Traurigkeit empfinden.
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Was glaubst du, wie dem zumute ist, der niemand hat, der für ihn betet?
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Was ist das Wort Christi ohne sichtbares Beispiel?
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Was wäre ich denn ohne Gott?
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Wehe dem, der ein Kind kränkt!