Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Armut - Reichtum - Besitz - Einsamkeit
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Johann Wolfgang von Goethe
Denn in einer so absoluten Einsamkeit, wo man durch gar nichts zerstreut und auf sich selbst gestellt ist, fühlt man erst recht und lernt begreifen, wie lang ein Tag sei.
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Johann Wolfgang von Goethe
Denn jeder Unmut ist eine Geburt, ein Zögling der Einsamkeit.
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Johann Wolfgang von Goethe
Die Beharrlichkeit auf dem Besitz, gibt uns in manchen Fällen die größte Energie.
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Johann Wolfgang von Goethe
Die Menschen, die einen großen Wert auf Gärten, Gebäude, Kleider, Schmuck oder irgendein Besitztum legen, sind weniger gesellig und gefällig; sie verlieren die Menschen aus den Augen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Du trägst sehr leicht, wenn du nichts hast; aber Reichtum ist eine leichtere Last.
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Johann Wolfgang von Goethe
Durch Liebe wird uns erst etwas zum Besitz.
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Johann Wolfgang von Goethe
Einsam lernt niemand je sich selbst, noch wen'ger anderen gebieten.
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Johann Wolfgang von Goethe
Einsamkeit ist höchstes Gut.
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Johann Wolfgang von Goethe
Entbehren sollst du! sollst entbehren! Das ist der ewige Gesang, der jedem an die Ohren klingt, den, unser ganzes Leben lang, uns heiser jede Stunde singt.
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Johann Wolfgang von Goethe
Erst haben wir ihn reich gemacht, nun sollen wir ihn amüsieren.
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Johann Wolfgang von Goethe
Es ist betrübt, die langen Winterabende so allein zu sein.
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Johann Wolfgang von Goethe
Es ist ganz einerlei, was man besitzt, es fragt sich nur, ob man's versteht.
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Johann Wolfgang von Goethe
Fürchterlich ist einer, der nichts zu verlieren hat.
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Johann Wolfgang von Goethe
Geben ist Sache des Reichen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Gesetz ist mächtig, mächtiger ist die Not.
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Johann Wolfgang von Goethe
Gewinnen kann, wer viel verloren, schnell.
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Johann Wolfgang von Goethe
Gold ist unbedingt so mächtig auf der Erde, wie wir uns Gott im Weltall denken.
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Johann Wolfgang von Goethe
Hab' ich den Markt und die Straßen doch nie so einsam gesehen!
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Johann Wolfgang von Goethe
Ich bitte Gott, daß er mich täglich haushälterischer werden lasse, um freigebig sein zu können, es sei mit Geld oder Gut, Leben oder Tod.
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Johann Wolfgang von Goethe
Ihr nennt mich einen kargen Mann; gebt mir, was ich verprassen kann.