Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Armut - Reichtum - Besitz - Einsamkeit
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Johann Wolfgang von Goethe
Wer besitzt, der muß gerüstet sein.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wer früh erwirbt, lernt früh den hohen Wert / der holden Güter dieses Lebens schätzen; / wer früh genießt, entbehrt in seinem Leben / mit Willen nicht, was er einmal besaß.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wer sich der Einsamkeit ergibt, ach, der ist bald allein: Ein jeder lebt, ein jeder liebt und läßt ihn seiner Pein.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wie nötig ist's in der jetzigen Zeit ein angenehmes Zuhause zu haben.
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Johann Wolfgang von Goethe
Willkürlich handeln ist des Reichen Glück!
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Johann Wolfgang von Goethe
Wo auch der Mensch seinen Überfluß hinwendet, ihm ist wohl dabei, am wohlsten, wenn er sich damit schmückt und aufputzt.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wo viel verloren wird, ist manches zu gewinnen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wohlhabend ist jeder, der dem, was er besitzt, vorzustehen weiß; vielhabend zu sein ist eine lästige Sache, wenn man es nicht versteht.
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Johann Wolfgang von Goethe
Zwar Nehmen ist recht gut, doch besser ist's: Behalten!
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Johann Gottfried von Herder
Geld in des Armen Hand und Geduld in des Liebenden Seele und das Wasser im Sieb eilen und fließen davon.
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Johann Gottfried von Herder
Güter sind uns gegeben, des Lebens Last zu erleichtern, nicht, das Leben und uns schwer zu beladen mit Gut.
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Johann Gottfried von Herder
Wie Menschen denken und leben, so bauen und wohnen sie.
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Paul von Heyse
Besitz kühlt ab; doch droht Verlust, / sprühn aus der Asche neue Flammen.
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Ödön von Horváth
Wer arm ist, der darf sich was vorlügen - das ist sein Recht. Vielleicht sein einziges Recht.
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Freiherr Wilhelm von Humboldt
Alles, was einem Bedürfnis ähnlich ist, hat die Eigentümlichkeit, daß man es viel weniger genießt, wenn man es hat, als es schmerzt, wenn man es entbehrt.
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Freiherr Wilhelm von Humboldt
Die wenigsten Menschen verstehen, wie unendlich viel in der Einsamkeit liegt.
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Rudolf von Ihering
Das Geld ist der wahre Apostel der Gleichheit - wo es aufs Geld ankommt, verlieren alle sozialen, politischen, religiösen, nationalen Vorurteile und Gegensätze ihre Geltung.
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Thomas von Kempen
Verlaß alles, dann findest du alles; gib Abschied der Begierde, dann kommt dir die Ruhe entgegen.
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Thomas von Kempen
Wer etwas Eigenes haben will, verliert das Gemeinsame.
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Heinrich von Kleist
Dem Durstigen kommt es, als solchem, auf die Schale nicht an, sondern auf die Früchte, die man ihm darin bringt.