Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Armut - Reichtum - Besitz - Einsamkeit
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Heinrich von Kleist
Denn das Erworbene, wär's mit einem Tropfen Schweiß auch nur erworben, ist uns mehr als das Gefundene wert.
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Heinrich von Kleist
Einsamkeit in der offnen Natur, das ist der Prüfstein des Gewissens.
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Heinrich von Kleist
Große Opfer sind Kleinigkeiten, die kleinen sind es, die schwer sind.
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August von Kotzebue
Armut schändet nicht, ist ein Sprichwort, das alle Menschen im Munde führen und keiner im Herzen.
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Freiherr Justus von Liebig
Die Seife ist ein Maßstab für den Wohlstand und die Kultur der Staaten.
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Fürst Charles Joseph von Ligne
Die nicht einsam sein können, sind immer gelangweilt und folglich langweilig.
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Freiherr Friedrich von Logau
Der Mensch liebt Gold so sehr und darf die Luft doch mehr. Ein Dieb, der dies bedenkt, wird selten aufgehenkt.
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Freiherr Friedrich von Logau
Für altes Geld ist junge Hand gemeiniglich kein festes Band.
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Freiherr Friedrich von Logau
Wann ein Geizhals ist gestorben, hebt sein Schatz erst an zu leben. Jeder will bei diesem Kinde willig einen Paten geben.
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Freiherr Friedrich von Logau
Was macht die edlen Stein' und klare Perlen wert? Ihr Wert nicht, sondern das, daß man sie so begehrt.
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Freiherr Friedrich von Logau
Wo der Geldsack ist daheim, ist die Kunst verreiset. / Selten daß sich Wissenschaft, wo viel Reichtum, weiset. / Ob nun gleich ein goldnes Tuch kann den Esel decken, / sieht man ihn doch immerzu noch die Ohren recken.
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Freiherr Friedrich von Logau
Zeiten fordern wieder, was die Zeiten gaben; d'rum ist's nur geliehen, was wir Menschen haben.
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Ritter Prof. Dr. Marcel Frydmann von Prawy
Alles, was man besitzt, ist eine Belastung.
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Fürstin Mariae Gloria von Thurn und Taxis
Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob man reich ist oder nur einen reichen Mann geheiratet hat.
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Fürstin Mariae Gloria von Thurn und Taxis
Ich bin dafür, daß es eine freie Marktwirtschaft gibt und daß die Leute viel Geld verdienen können. Aber ich bin auch dafür, daß man dazu angehalten wird, denen zu helfen, die es nicht so leicht haben.
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Karl Heinrich Waggerl
Einsamkeit wäre leicht zu ertragen, wenn man sich selbst ein gläubigeres Publikum sein könnte.
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Karl Heinrich Waggerl
Heutzutage hat keiner genug, weil jeder zu viel hat.
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Karl Heinrich Waggerl
Wie arm wäre die Welt, hätte die Armut nie zu leiden gehabt!
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Richard Wagner
Mein und dein! Ewig, ewig ein!
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Robert Walser
Wahrhaft arm sein heißt, reich scheinen müssen.