Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Armut - Reichtum - Besitz - Einsamkeit
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Voltaire
Eine weitere Ursache unserer Armut sind unsere neuen Bedürfnisse.
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Voltaire
Ihre wahre Gottheit ist das Gold, und diesen ihren Gott suchen sie bis ans andere Ende der Welt.
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Voltaire
In jedem Land ernährt der Reiche den Armen, und das allein ist wiederum die Voraussetzung für jede Handelstätigkeit.
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Voltaire
Reichtum verdirbt die Seele. So hat Gott also eurer Mutter die Gnade erwiesen, sie an den Bettelstab zu bringen. Umso besser für sie, nun ist sie sicher, das Seelenheil zu gewinnen.
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Voltaire
Sie fragen, wie man zu solch einem großen Vermögen kommt? Man muß einfach Glück haben!
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Voltaire
Wenn man erst einmal mit dem Strom schwimmt, braucht man sich nur treiben zu lassen und erwirbt ohne besondere Anstrengung ein großes Vermögen. Die armen Schlucker, die einen dann vom Ufer aus mit vollen Segeln vorbeifahren sehen, reißen staunend die Augen auf und können nicht verstehen, wie man das geschafft hat.
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Voltaire
Wer seine Wünsche zähmt, ist immer reich genug.
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Voltaire
Wir sind arm, aber mit Geschmack.
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Bettina von Arnim
Bist du allein mit dir, so bist du mit dem Genius.
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Bettina von Arnim
Den Stern, der dem Einsamen jeden Abend leuchtet, den wird er nicht verraten.
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Bettina von Arnim
O wie tief, wie lieb wird das Leben, wenn sich die Schätze nach und nach sammeln, die man mit ins Grab nehmen will.
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Hans Urs von Balthasar
Reiche und Mächtige haben einen weiten Weg, weil sie erst über all ihre Geldsäcke wegklettern müssen, bis sie endlich auf dem nackten Lehmboden stehen, auf dem das Kind in der Krippe liegt.
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Hermann Theodor Friedrich Ernst von Bezzel
Niemand ist so arm, daß er nicht für einen noch Ärmeren ein Sonnenstrahl, ein Lebenslicht werden könnte. Niemand ist so reich, daß er nicht beide braucht.
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Otto von Bismarck
Der Branntwein ist das Getränk des berühmten armen Mannes.
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Otto von Bismarck
Die erste Generation schafft Vermögen, die zweite verwaltet Vermögen, die dritte studiert Kunstgeschichte, und die vierte verkommt.
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Otto von Bismarck
Wir sind etwas freigebiger, wenn es auf Kosten der Gesamtheit geht, als wir aus unserer eigenen Kasse zu sein pflegen.
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Friedrich von Bodenstedt
Das ist der Fluch der Armut, daß alle ihre Handlungen, mögen sie noch so uneigennützig sein, niedrigem Interesse zugeschrieben werden.
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Friedrich von Bodenstedt
Und wärest du dem ärmsten Bettler gleich, bleibt dir ein Freund, so bist du reich. Doch wer den höchsten Königsthron gewann und keinen Freund hat, ist ein armer Mann.
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Clemens von Brentano
Es gibt keinen ehrlicheren Weg zur Armut, als in ihr geboren zu sein; denn auch unser Heiland ward in ihr geboren.
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Clemens von Brentano
Widele, wedele, hinterm Städele hat der Bettelmann Hochzeit . . .