Zitate zu "ORF - Österreichischer Rundfunk"
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Univ.-Prof. Mag. Dr. Rudolf Taschner
Fernsehen ist Schrott.
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Folke Tegetthoff
Ich glaube, daß kein einziges Kind freiwillig gerne fernsieht.
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Dr. Gunther Thielen
Zeiler ist der richtige Mann, um die RTL Group noch deutlicher als bisher nach unternehmerischen Strukturen zu organisieren und zu führen.
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Prof. Dr. Helmut Thoma
Der ORF hat das Beste des deutschen Privatfernsehens übernommen.
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Prof. Dr. Helmut Thoma
Der ORF ist ja jetzt schon ein relativ bedeutungsloser Regionalsender, international gesehen, total versumpert.
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Prof. Dr. Helmut Thoma
Der ORF muss modern geführt werden, nicht wie ein Heimatmuseum. Sonst versinkt er immer mehr in die Bedeutungslosigkeit.
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Prof. Dr. Helmut Thoma
Für Geistreiches ist Fernsehen nicht geeignet.
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Prof. Dr. Helmut Thoma
ORF-Generaldirektor? Der ehemalige Bundespräsident Thomas Klestil hat mich vor sieben Jahren gefragt, ob das nicht etwas für mich wäre. Damals war meine Antwort sehr keck: Wissen Sie, Herr Bundespräsident, wer einmal in der deutschen Champions League führt, der geht nicht zurück zum FC St. Pölten.
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Prof. Dr. Helmut Thoma
Wer einmal Bayern München zur Meisterschaft gebracht hat, coacht nicht den FC St. Pölten. Der ORF ist ein kleiner regionaler Sender, der die Besonderheiten der acht Millionen Österreicher gut abdeckt. Wer ihn leitet, spielt keine Rolle.
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Martin Thür
Die "ZiB 2" ist das Hochamt der politischen Information in diesem Land.
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Martin Thür
Unser Job ist es, "The best obtainable version of the truth" - die beste verfügbare Version der Wahrheit - darzustellen, wie es Watergate-Aufdecker Carl Bernstein gesagt hat. Dass das nicht jeden Politiker freut, ist halt so.
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Armin Thurnher
Für Gerd Bacher war es noch klar, dass ORF und Kronen Zeitung nicht im selben Boot sitzen können. Doch mittlerweile hat sich diese Trennung mit zahlreichen Partnerschaften völlig aufgeweicht. Ein öffentlich-rechtliches Medium müßte eigentlich der radikalste Gegensatz zu einer Boulevardzeitung sein. Also ein Qualitätsmedium. Unabhängig, demokratisch legitimiert und ohne parteipolitischen Einfluß. Das Boulevardmedium hingegen kann und muß vielleicht populistisch sein. Doch statt der Kultivierung des Gegensatzes wird in Österreich kooperiert. Der ORF versteht sich oft selbst schon als Boulevardmedium.
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Ingrid Thurnher
Bisher sind keine Schäden über Meldungen bekannt. (ORF, "Zeit im Bild 2", 3. 2. 2003 - Bericht über ein Erdbeben im Burgenland).
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Ingrid Thurnher
Ich erlaube mir freies Denken.
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Ingrid Thurnher
Ich hatte mich beim ORF für einen Sprechertest beworben. Damals waren 1800 Bewerber. Mir lief es ganz gut. Aber eine Portion Glück war sicher auch mit dabei. Begonnen habe ich dann 1984 als Programm-Sprecherin für ein Jahr. Es folgten einige Jahre Redaktion und Moderation im Landesstudio Niederösterreich. Anschließend zwei Jahre Innenpolitik bei den Radiojournalen. Und 1994 dann die ZIB2.
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Ingrid Thurnher
Interventionen von Regierungsparteien? Ganz ehrlich: Ich hab' davon nichts mitbekommen. Ich bin in der absolut glücklichen Lage, dass bei mir keiner anruft. Vielleicht melden die sich anderswo.
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Ingrid Thurnher
Mein Interview-Ziel ist es sicher nicht, jemanden fertigzumachen. Das fände ich auch illegitim.
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Martin Traxl
Für mich endet Kultur nicht am Ausgang des Burgtheaters. Mein Kulturbegriff ist weit. Ich glaube, dass es Menschen gibt, die über ein Stück Brot etwas Wesentlicheres sagen können als andere Leute über eine Theateraufführung.
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Martin Traxl
Ich bin ein überzeugter Genussmensch.
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Martin Traxl
Kultur ist keine Frage der Bildung, sondern der Aufgeschlossenheit und Intelligenz.