Zitate zu "Glaube - Hoffnung - Hilfe - Trost"
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Oliver Hassencamp
Tun sie gelegentlich etwas, womit Sie wenig oder gar nichts verdienen. Es zahlt sich aus.
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Gerhart Hauptmann
Mit jedem Menschen stirbt eine Welt, aber kein Mensch stirbt, für sich. Jeder, der von uns geht, nimmt ein Stück von uns mit. Jeder, der Abschied genommen hat, hat uns ein wenig sterben gelehrt.
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Dr. Stephen William Hawking
An Gott glauben? Es gibt eine fundamentale Differenz zwischen Religion, die auf Autorität basiert, und Wissenschaft, die auf Beobachtung und Vernunft basiert. Wissenschaft wird gewinnen, weil sie funktioniert.
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Christian Friedrich Hebbel
Du siehst die leuchtende Sternschnuppe nur dann, wenn sie vergeht!
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Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Die christliche Religion ist die Religion der absoluten Freiheit; und nur für den Christen gilt der Mensch als solcher in seiner Unendlichkeit und Allgemeinheit.
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Heinrich Heine
. . . nur Ein Vaterland wird es geben, nämlich die Erde, und nur Einen Glauben, nämlich das Glück auf Erden.
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Heinrich Heine
Anfangs wollt ich fast verzagen, und ich glaubt, ich trüg es nie; und ich hab es doch getragen - aber fragt mich nur nicht, wie?
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Heinrich Heine
Der Brief, den Du geschrieben, er macht mich gar nicht bang. Du willst mich nicht mehr lieben, aber Dein Brief ist lang. Zwölf Seiten, eng und zierlich! Ein kleines Manuskript! Man schreibt nicht so ausführlich, wenn man den Abschied gibt.
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Heinrich Heine
Die heil'gen drei Könige aus Morgenland, / Sie frugen in jedem Städtchen: / "Wo geht der Weg nach Bethlehem, / Ihr lieben Buben und Mädchen?" // Die Jungen und Alten, sie wussten es nicht, / Die Könige zogen weiter; / Sie folgten einem goldenen Stern, / Der leuchtete lieblich und heiter. // Der Stern blieb stehn über Josephs Haus, / Das sind sie hineingegangen; / Das Oechslein brüllte, das Kindlein schrie, / Die heil'gen drei Könige sangen.
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Heinrich Heine
Nur der verwandte Schmerz entlockt uns die Träne, und jeder weint eigentlich für sich selbst.
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André Heller
Ich bete immer in der Früh und am Abend, und ich bitte, dass die richtigen Lernprozesse zum richtigen Zeitpunkt kommen mögen. Und wenn sie dann kommen, braucht man mitunter gute Nerven.
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André Heller
Ich bin aus der Kunst aus dem gleichen Grund ausgetreten wie aus einer Glaubensgemeinschaft. Weil die Kunst ähnliche Anmaßungen und strenge Strukturen hat wie die Religion: Ich soll mich aber nicht darum kümmern, was mir jemand vorschreiben will. Meine Talente bestimmen mein Leben.
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André Heller
Ich hab' nicht den geringsten Zweifel daran, dass wir von woher kommen - und wohin gehen.
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André Heller
Spiritualität geht nicht davon aus, dass Gott eine bestimmte Religionszugehörigkeit hat. Gott ist in uns und wir sind in ihm.
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Michael Heltau
Der göttliche Funke ist ziemlich oft ein Irrlicht.
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Claude Adrien Helvétius
Die Macht des Priesters ist an den Aberglauben und an die stumpfsinnige Leichtgläubigkeit der Völker gebunden.
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Univ.-Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger
Ich glaube an Serendipität. Sich für die Zukunft zu rüsten ist nie ein Event, sondern immer ein fortlaufender Prozess. Durch den Mut los- und weiterzugehen entsteht Serendipität - die Chance etwas zu finden, was man nicht gesucht hat. Die Liste so gemachter Entdeckungen reicht von Amerika über die Röntgenstrahlung bis zum Penicillin. Wer sich aus Ängstlichkeit oder Bequemlichkeit nicht auf den Weg macht, findet nichts. Nicht blauäugige Optimisten, nicht Ängste und Pessimisten - wir brauchen Possibilisten.
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Univ.-Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger
In meiner wissenschaftlichen Arbeit darf der Glaube keinerlei Rolle spielen. Aber daraus zu schließen, dass ein Wissenschafter nicht gläubig sein kann, das hat sich für mich noch nicht erschlossen.
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Heraklit von Ephesos
Allen Menschen ist zuteil, sich selbst zu erkennen und verständig zu denken.
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Heraklit von Ephesos
Denn in einem nur besteht die Weisheit: Den göttlichen Ratschluss erkennen, der alles in allem durchwaltend lenkt.