Zitate von Gerhart Hauptmann
Ein bekanntes Zitat von Gerhart Hauptmann:
Kein Narr in der Welt, der nicht Narren macht.
Informationen über Gerhart Hauptmann
Dramatiker, "Die Weber", Nobelpreis für Literatur/1912 (Deutschland, 1862 - 1946).
Gerhart Hauptmann · Geburtsdatum · Sterbedatum
Gerhart Hauptmann wäre heute 161 Jahre, 10 Monate, 25 Tage oder 59.134 Tage alt.
Geboren am 15.11.1862 in Ober-Salzbrunn
Gestorben am 06.06.1946 in Agnetendorf
Sternzeichen: ♏ Skorpion
Unbekannt
Weitere 85 Zitate von Gerhart Hauptmann
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Abhängigkeiten? Ja! Durch Liebe, aber nicht durch Furcht.
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Alle Musik ist eigentlich innere Musik und muß immer wieder zu innerer Musik werden.
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Bewunderung, die man erfährt macht klein, Geringschätzung groß.
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Das Christentum ist die Religion der tiefsten Beunruhigung.
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Das Neugeborene: das neue Zentrum, die neue Sonne für das Planetensystem und Spiel unserer auseinanderstrebenden Seele.
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Das Theater wird solange nicht zu seiner vollen und tiefen Wirkungskraft gelangen, bis es bei uns wie in Griechenland die Sanktion eines Gottesdienstes hat. Es ist bei uns kräftig aus sich, aber nur geduldet, nicht kultiviert. Es steht unter dem Druck eines feindlichen Vorurteils, nicht unter dem Schutze der Heiligung.
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Der beste Teil des Talentes ist vielleicht das Glück, mit den Großen aller Zeiten in den stillen Geheimbund getreten zu sein.
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Der eine Sinn des Auges hat mehr für das Bewußtsein getan als alle übrigen.
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Der Mensch ist des Menschen Zeuge und Zeugnis.
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Der moderne Mensch kann sich seine Bedeutung meist nur durch Negation sichern.
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Der organisierte Wahnsinn ist die größte Macht in der Welt.
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Der Osten verliert sein Östliches, der Westen sein Westliches; beide ihr Köstliches.
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Der Tod ist die mildeste Form des Lebens, der ewigen Liebe Meisterstück.
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Die Augen reden mächtiger als die Lippen.
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Die eigentlich metaphysische Tätigkeit ist die Kunst.
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Die Jugend legt die Fundamente aller unserer künftigen Werke in unseren Geist.
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Die Kraft irgendeines Dinges und so auch die Kraft einer Seele, eines Irrtums, eines Wahnes entwickelt sich an seinem Widerstand.
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Die Kunst ist frei, und so muß auch der freieste Mensch im Staate der Künstler sein.
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Die Lüge reicht zur Wahrheit nicht hinan mit allen ihren giftgetränkten Pfeilen.
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Die Ringenden sind die Lebendigen.