Zitate von Johann "Hans" Krankl
Ein bekanntes Zitat von Johann "Hans" Krankl:
Ich will populär sein. Dieses alte Trainer-Latein "Spieler müssen dich hassen und Angst haben" lehne ich völlig ab. Als ich bei Rapid begonnen habe, hat einer zu mir gesagt: "Du musst die Spieler treten." Meine Antwort: "Wenn das stimmt, möchte ich nicht Trainer sein." Ich baue mir überall eine Familie. Meine Spieler stehen auf mich.
Informationen über Johann "Hans" Krankl
Fußballspieler, Trainer, erzielte in Österreich in 361 Spielen 269 Tore, 69facher Teamspieler mit 34 Toren, 21.6.1978: Siegestor in Cordoba bei der WM in Argentinien zum 3:2 gegen Deutschland, vom 21. 1. 2002 - 28. 9. 2005 ÖFB-Teamchef (Österreich, 1953).
Johann "Hans" Krankl · Geburtsdatum
Johann "Hans" Krankl ist heute 71 Jahre, 7 Monate, 24 Tage oder 26.169 Tage jung.
Geboren am 14.02.1953 in Wien
Sternzeichen: ♒ Wassermann
Unbekannt
Weitere 218 Zitate von Johann "Hans" Krankl
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Ich bin nicht der liebe Gott und gebe keine zehn Gebote. Es geht nur mit einem radikalen Umbau. Wer jetzt nicht den Schnitt macht und für 2004 und 2006 aufbaut, ist fehl am Platz. Es bleibt kein Stein auf dem anderen.
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Ich bin stolz auf die Jüngeren, die Älteren, die Mittleren und mein Trainerteam. Die Menschen sind entscheidend, nicht die Taktik und das System.
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Ich bin stolz, daß die Entscheidung auf mich gefallen ist, ich habe über zehn Jahre selbst in der Nationalmannschaft gespielt und weiß, was das bedeutet!
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Ich bin stolz, Teamchef meines Landes zu sein.
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Ich bin unwichtig. Die Qualität eines Trainers erkennt man ohnehin nicht in drei Spielen.
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Ich danke dem lieben Gott für mein Charisma.
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Ich frage mich: Warum soll ein österreichischer Trainer schlechter sein als ein Deutscher? Was kann Capello besser als ich? Der ist bei Roma, Milan, Real, weil er Italiener ist. Ich bin auf der Wunschliste von Barcelona, als Nachfolger für van Gaal.
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Ich freue mich, dass einem Österreicher das Vertrauen gegeben wurde. Ich bin mir der Schwierigkeit der Aufgabe bewusst, denn wir sind ein kleines Land.
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Ich freue mich, hier sitzen zu können und dürfen. Denn ich habe immer dafür gekämpft, daß es eine österreichische Teamchef-Lösung gibt,.
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Ich glaube an Gott, ich bin evangelisch, aber nicht praktizierend. Gott ist wichtig als höhere Macht, nicht die Kirche.
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Ich glaube, ich kenne die Mentalität der Österreicher sehr genau. Weil ich Österreich im Ausland aber immer verteidigt habe, darf ich auch drüber schimpfen. Das ändert ja nichts an meiner Heimatliebe.
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Ich habe 2002 in acht Länderspielen insgesamt 39 Spieler eingesetzt. 19 waren Debütanten. Experimente und Probieren sind nie beendet, weil Junge nachkommen sollen.
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Ich habe bei der WM in Frankreich kein Problem mit der Verständigung - ich kann kein Französisch.
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Ich habe den Scharner Pauli im Team erfunden. Aber er ist net frei im Kopf. Und wenn einer spinnt, muss man die Konsequenzen ziehen.
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Ich habe Ivanschitz zum Teamkapitän gemacht und halte das noch immer für eine richtige Entscheidung. Ivanschitz ist ein guter Fußballer und ein intelligenter Bursche.
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Ich habe mir schon hohe Ziele gesteckt, doch die behalte ich für mich. Es wäre ein Fehler zu sagen, wir lassen die Europameisterschaft 2004 liegen. Du kannst im Fußball auf nichts verzichten, du musst immer um alles kämpfen.
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Ich habe nur wenige. Und an denen schätze ich, dass sie mich immer gerne haben, ob ich Erfolg habe oder nicht. Die schätzen mich abseits meiner Popularität.
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Ich habe Platten aufgenommen, und dann haben die Deppen gesagt: "Was braucht a Fußballer singen?" Man wird in ein Klischee gepresst. Obwohl ich mich in der Musik auskenn' wie im Fußball. Das haben anfangs einige nicht geglaubt, aber sie haben's zähneknirschend zu Kenntnis nehmen müssen.
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Ich habe schon immer eine Elefantenhaut gehabt.
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Ich handle ja weder für mich und noch für den Augenblickserfolg, sondern nur für Österreichs Fußballzukunft. Daher bleib' ich auch bei meiner angekündigten Linie.