![Johann "Hans" Krankl Johann "Hans" Krankl - By Σ τ ε ι ν δ υ 14:05, 9. Jun. 2009 (CEST). (Photo by Steindy) [CC BY-SA 2.0 de (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/de/deed.en)], via Wikimedia Commons](/imagecache/c/f/a/f/7/cfaf7b265c3c66efe9240cd3a67cce2656a3ace0.png)
Zitate von Johann "Hans" Krankl
Ein bekanntes Zitat von Johann "Hans" Krankl:
Länderspiele sehe ich alleine daheim. Ich kann nicht ins Stadion. Da tut mir das Herz weh.
Informationen über Johann "Hans" Krankl
Fußballspieler, Trainer, erzielte in Österreich in 361 Spielen 269 Tore, 69facher Teamspieler mit 34 Toren, 21.6.1978: Siegestor in Cordoba bei der WM in Argentinien zum 3:2 gegen Deutschland, vom 21. 1. 2002 - 28. 9. 2005 ÖFB-Teamchef (Österreich, 1953).
Johann "Hans" Krankl · Geburtsdatum
Johann "Hans" Krankl ist heute 72 Jahre, 2 Monate, 21 Tage oder 26.378 Tage jung.
Geboren am 14.02.1953 in Wien
Sternzeichen: ♒ Wassermann
Unbekannt
Weitere 218 Zitate von Johann "Hans" Krankl
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Ich werde viele Dinge anders machen, werde den Kontakt zu den Klubtrainern pflegen. Mehr als andere. Das ist in der Vergangenheit oft vernachlässigt worden. Mit manchen komme ich gut aus, mit anderen weniger. Aber das ist sowieso egal - es geht um das Wohl des österreichischen Fußballs.
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Ich will populär sein. Dieses alte Trainer-Latein "Spieler müssen dich hassen und Angst haben" lehne ich völlig ab. Als ich bei Rapid begonnen habe, hat einer zu mir gesagt: "Du musst die Spieler treten." Meine Antwort: "Wenn das stimmt, möchte ich nicht Trainer sein." Ich baue mir überall eine Familie. Meine Spieler stehen auf mich.
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Ich will über den ÖFB nichts Negatives sagen, mir steht Kritik nicht zu. Ich sage nur: Das wäre meine EM gewesen, ich hätte mir dieses Großereignis verdient.
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Im Ausland lernt man die Heimt erst schätzen. Ich weiß schon: Die Leute ham mir als jungen Menschen früher vorgehalten, der Krankl würd' schon in Amstetten Heimweh kriegen. Trottln. Sie haben auch gespottet, dass der Krankl am liebsten Wienerschnitzel und Fleischlaberln isst. Das war eine Riesengaudi: "Ha, ha, ha", ham die Leute gelacht. Nur, fragen Sie einmal den Mann von der Straße, was er am liebsten isst. Was glauben Sie, hat der Österreicher am liebsten?
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Im Fußball gibt es aalglatte Leute, die überhaupt keine Geduld haben. Und es gibt Falschheit und Hinterlist. Die Menschlichkeit geht flöten. Traurig aber wahr - es gibt keinen Spaß mehr in diesem Geschäft.
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Im österreichischen Fußball ist kein Platz mehr für Hans Krankl. Ich dränge mich auch nicht auf. So viel Charakter muss man haben. Charakter habe ich hundert Mal mehr wie tausend andere.
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Im Vergleich zu heutigen Fußballern habe ich Peanuts verdient. Ich hab' keinen Reichtum, brauche auch keinen. Doch ich kann's mir leisten, Entscheidungen nicht aus finanziellen Gründen zu treffen.
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In der Nationalmannschaft geht's nicht ums Geld, es geht darum, den Spielern Herz und Leidenschaft zu vermitteln. Ein Österreicher kann das, glaube ich, am besten.
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In dieser Branche gibt es zu viele ahnungslose Einflüsterer, die schmutzige Politik machen.
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In Österreich werden Ikonen zerstört und Verdienste viel zu spät anerkannt.
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In Österreich werden Ikonen zerstört und Verdienste viel zu spät anerkannt.
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In unserer Lage gibt's nur Langzeitarbeit mit einem Langzeitteamchef.
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Jeder Trainer, so denke ich, will einmal Teamchef in seiner Heimat werden. Aber man darf sich keinen Illusionen hingeben. Man muß sich der Schwere der Aufgabe auch bewußt sein.
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Krankl ist Kult . . . Das macht meine Wertigkeit als Trainer aus.
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Länderspiele sehe ich alleine daheim. Ich kann nicht ins Stadion. Da tut mir das Herz weh.
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Man hat mir meine EM gestohlen. Ich wäre 2008 der stolzeste Mensch gewesen. Ich hätte alles für Österreich gegeben.
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Meine Spieler gehen für mich durchs Feuer. Fragen Sie doch meine Spieler, ob der Krankl ein guter Trainer ist?
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Mir ist es gelungen, einen Generationswechsel im Team durchzuführen. Daneben musst du junge Spieler aufstellen und Resultate machen, sonst bleibst zu als Trainer übrig.
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Mir wurde ja leider von meinem Vorgänger keine Mannschaft hinterlassen, die diese Bezeichnung verdienen würde. Deshalb werden wir als Mannschaft zuerst viel lernen müssen.
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Mode ist für mich nichts anderes als eine Ausdrucksform von Stil und Qualität. Und darauf kommt es mir dabei an.