Zitate von Johann "Hans" Krankl
Ein bekanntes Zitat von Johann "Hans" Krankl:
Aus Religion und Politik halte ich mich lieber heraus.
Informationen über Johann "Hans" Krankl
Fußballspieler, Trainer, erzielte in Österreich in 361 Spielen 269 Tore, 69facher Teamspieler mit 34 Toren, 21.6.1978: Siegestor in Cordoba bei der WM in Argentinien zum 3:2 gegen Deutschland, vom 21. 1. 2002 - 28. 9. 2005 ÖFB-Teamchef (Österreich, 1953).
Johann "Hans" Krankl · Geburtsdatum
Johann "Hans" Krankl ist heute 71 Jahre, 7 Monate, 28 Tage oder 26.173 Tage jung.
Geboren am 14.02.1953 in Wien
Sternzeichen: ♒ Wassermann
Unbekannt
Weitere 218 Zitate von Johann "Hans" Krankl
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Eigentlich sind die, die glauben, alle Fußballer sind Trotteln, die wirklichen Trotteln.
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Ein Fußballproblem sollte lösbar sein, ich muss Junge forcieren und Resultate machen. Nicht nur für mich, für Österreich.
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Ein Teamchef muß mehr präsent sein, ständigen Kontakt zu Bundesliga-Trainern haben, mehr beobachten, analysieren. Das funktioniert nur gemeinsam!
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Ein Traumstart mit zwei Toren, und dann diese Ironie. Eine fußballerische Katastrophe. Keine taktische Disziplin, keine Raumaufteilung. Kein Wunder, wenn uns dann Amateure ausspielen. Das Beste war noch das Resultat.
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Eine große Aufgabe in einem kleinen Land, das Großes leisten kann.
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Eine Nationalmannschaft ist wie eine große Familie. Wenn sie funktioniert, wenn das Verhältnis in Ordnung ist, wenn es keine Gruppenbildungen gibt, dann funktioniert auch das Team. Davon bin ich fest überzeugt.
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Er hat großes Können, aber den großen Durchbruch, den ich von ihm verlange, noch nicht geschafft.
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Er war als Österreicher mitunter der beste Mittelfeldspieler der deutschen Bundesliga. Das war für die Deutschen Strafe genug.
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Er war präpotent, goschert, hat viele Menschen beleidigt.
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Es bringt nichts, in Erinnerungen zu schwelgen. Die 78er-Elf ist nicht erfunden worden. Sie ist 1973 entstanden, da bin ich ins Team gekommen. Das heißt, wir brauchen Geduld. Der Augenblickserfolg zählt für mich nicht. Im Moment haben wir keine Mannschaft. Bei uns findet ein Generationswechsel statt. Wenn man's jetzt nicht macht, ist für Österreich alles vorbei.
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Es freut mich ganz besonders, daß die Deutschen den Mund halten müssen - wir haben gewonnen.
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Es gibt einen Fußballgott, der war heute auf unserer Seite.
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Es gibt für einen guten Trainer kein Fernziel. Denn jedes Fernziel, das du dir vornimmst, wird dir zerstört. Fußballtrainer sein ist ein kurzlebiger Job.
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Es gibt immer Neider und Besserwisser.
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Es gibt keine Mannschaft - ich muss für die EM-Qualifikation neu aufbauen. Und Wunder gibt's auch keine. Aber ich werde für Österreich alles geben, was ich habe. Wissen, Erfahrung, Herz und Leidenschaft. Man wird ohnehin am Erfolg gemessen. Doch wer glaubt, dass jetzt mit einem jungen Team Augenblick-Erfolge eintreten, ist am falschen Dampfer.
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Es gibt keine Moral. Auch keinen Ehrenkodex mehr in der Branche. Keine Vereinstreue. Keinen Anstand.
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Es ist bitter, wenn du als Trainer weißt, dass du nur mit einer Sternstunde nicht verlierst. Diese Chancenlosigkeit, diese Ausweglosigkeit geht ans Herz.
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Es ist mein Charakter, mich vor die Mannschaft zu stellen. Ich bin Rudelführer, schütze die Spieler.
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Es ist unfassbar, wie uns die ausgespielt haben. Es war ein völlig verdienter Sieg, die spielen einfach in einer anderen Liga, in der wir nichts verloren haben.
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Es kann nicht sein, dass die Kreativität zusammenbricht, wenn der 21-jährige Ivanschitz einmal ausfällt.