Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Welt - Geschichte - Universum
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Johann Wolfgang von Goethe
Ist dies die Welt, von deren Wankelmut, Unzuverlässigkeit ich viel gehört und nichts empfunden? Ist dies die Welt?
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Johann Wolfgang von Goethe
Ist vielleicht die Welt nur ein großer Kerker? Und frei ist wohl der Tolle, der sich Ketten zu Kränzen erkiest.
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Johann Wolfgang von Goethe
Jene garstige Vettel, die buhlerische, Welt heißt man sie, mich hat sie betrogen wie die Übrigen alle.
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Johann Wolfgang von Goethe
Jenes Apfels leichtsinnig augenblicklicher Genuß hat aller Welt unendlich Weh verschuldet.
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Johann Wolfgang von Goethe
Kenn ich doch die Welt von Jugend auf, wie sie so leicht uns hilflos, einsam läßt, und ihren Weg wie Sonn und Mond und andre Götter geht.
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Johann Wolfgang von Goethe
Laß das Vergangene vergangen sein.
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Johann Wolfgang von Goethe
Man hat behauptet, die Welt werde durch Zahlen regiert; das aber weiß ich, daß die Zahlen uns belehren, ob sie gut oder schlecht regiert werde.
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Johann Wolfgang von Goethe
Manches Herrliche der Welt ist in Krieg und Streit zerronnen. Wer schützet und erhält, hat das schönste Los gewonnen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Mein Freund, die Zeiten der Vergangenheit sind uns ein Buch mit sieben Siegeln.
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Johann Wolfgang von Goethe
Mein Leipzig lob ich mir! Es ist ein klein Paris und bildet seine Leute.
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Johann Wolfgang von Goethe
Mit den Ansichten, wenn sie aus der Welt verschwinden, gehen oft die Gegenstände selbst verloren. Kann man doch im höheren Sinne sagen, daß die Ansicht der Gegenstand sei.
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Johann Wolfgang von Goethe
Nacht ist schon hereingesunken, schließt sich heilig Stern an Stern, große Lichter, kleine Funken glitzern nah und glänzen fern.
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Johann Wolfgang von Goethe
Natürlich, wenn ein Gott sich erst sechs Tage plagt und selbst am Ende Bravo sagt, da muß es was Gescheites werden!
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Johann Wolfgang von Goethe
Niemals gehe ich im Mondenlichte spazieren, niemals, daß mir nicht der Gedanke an meine Verstorbenen begegnet, daß nicht das Gefühl von Tod, von Zukunft über mich käme.
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Johann Wolfgang von Goethe
O Welt voll wunderbarer Wirrung, voll Geist der Ordnung träge Irrung, du Kettenring von Wonn und Wehe.
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Johann Wolfgang von Goethe
O Welt!, wie schamlos und boshaft du bist! Du nährst und erziehest und tötest zugleich.
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Johann Wolfgang von Goethe
Oh diese Zeit hat fürchterliche Zeichen: Das Niedre schwillt, das Hohe senkt sich nieder.
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Johann Wolfgang von Goethe
Oh wie fühl ich in Rom mich so froh! Gedenk ich der Zeiten, da mich ein graulicher Tag hinten im Norden umfing.
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Johann Wolfgang von Goethe
Pflicht des Historikers: das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.
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Johann Wolfgang von Goethe
Über Geschichte kann niemand urteilen, als wer an sich selbst Geschichte erlebt hat. So geht es ganzen Nationen. Die Deutschen können erst über Literatur urteilen, seitdem sie selbst eine Literatur haben.