Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Welt - Geschichte - Universum
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Douglas Adams
Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das verärgerte eine Menge Leute sehr, und es ist weithin als ein schlechter Zug betrachtet worden.
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Konrad Adenauer
Die Weltgeschichte ist auch die Summe dessen, was vermeidbar gewesen wäre.
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Konrad Adenauer
Man darf nicht vergessen, daß es in der Geschichte Perioden gibt, Wellenbewegungen. Das eine Volk steigt, das andere fällt ab. So ist es mit Völkern und mit Kulturen - und die Menschen heute sehen nicht die Gefahren.
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Roald Engebreth Amundsen
Die guten Menschen kommen auf den Mond, die bösen in die Erde hinab.
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Günther Anders
Die Menschheit, die die Welt als "Wegwerf-Welt" behandelt, behandelt auch sich selbst als "Wegwerf-Menschheit".
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Günther Anders
Die Welt ist "overmanned".
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Günther Anders
Totaler als total kann die Menschheit sich nicht ausrotten - und das kann sie bekanntlich bereits seit Jahrzehnten.
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Hans Christian Andersen
Farben, Töne und Gedanken sind doch im Grunde die Dreieinigkeit des Universums.
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Ludwig Anzengruber
Weltgeschichte ist das Börsengericht.
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Lucius Apuleius
Mag dies bißchen Feuer da auch klein und von Menschenhänden gemacht sein, so denkt es doch an jenes größere Himmelsfeuer als seinen Erzeuger, und was von ihm aus dem Zenith des Äthers kommen wird, das weiß es in göttlichem Vorgefühl selbst und kündet es uns an.
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Lucius Apuleius
Meinerseits halte ich in der Tat dafür, daß nichts unmöglich ist, sondern alles so, wie es in den Sternen liegt, auf Erden vor sich geht; wobei auch mir und dir und jedermann viel Wunderbares und Unerhörtes unterkommt, was freilich in den Ohren eines Banausen keinen Kredit hat.
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Aristoteles
Auch in der Natur ist alles irgendwie geordnet, wenn auch in verschiedener Weise: Schwimmende und fliegende Tiere und Pflanzen. Und es ist nicht so, daß eines beziehungslos neben dem anderen stünde, sondern überall gibt es Beziehungen. Auf ein Ziel hin ist alles in der Welt gerichtet.
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Aristoteles
Denn wie wir nach Olympia reisen, um des Zuschauens selbst willen, auch wenn nichts Weiters dabei herauskommt (denn die Anschauung selbst ist mehr wert als viel Geld), so ist die Anschauung des Weltalls dem vorzuziehen, was nützlich scheint.
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Aristoteles
Die Welt ist ungeworden und unvergänglich.
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Aristoteles
Eine falsche Aussage ist die Aussage, dass das, was ist, nicht sei, oder dass das, was nicht ist, sei. Eine wahre Aussage dagegen ist die Aussage, dass das, was ist, sei, und dass das, was nicht ist, nicht sei.
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Aristoteles
Es gibt etwas, das in unaufhörlicher Bewegung begriffen ist, und zwar in einer Kreisbewegung. Das ist nicht nur eine einleuchtende Theorie, sondern eine klare Tatsache. Also ist der Fixsternhimmel ewig. Folglich muß es auch etwas geben, das ihn in Bewegung setzt.
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Aristoteles
Es muß ja zuerst der Samen entstehen und nicht gleich das lebende Wesen.
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Aristoteles
Soll man behaupten, die sinnlich wahrnehmbaren Dinge seien die einzigen Substanzen oder es gebe neben diesen auch noch andere?
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Aristoteles
Wenn die Welt untergeht, so muß sie entweder durch eine Kraft untergehen, die außer ihr liegt, oder durch eine solche, die in ihr liegt. Beides ist aber unmöglich. Denn außerhalb der Welt ist nichts, da ja alles zu ihrer Vollendung verwendet wurde.
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Aristoteles
Wer sich aber etwas nicht erklären kann und sich verwundert, der glaubt es nicht zu verstehen: Insofern ist auch der Freund der Mythen ein Philosoph; denn der Mythos besteht aus wunderbaren Vorgängen.