Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Umwelt - Natur - Bäume - Pflanzen - Tiere - Jahreszeiten - Wetter
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Johann Wolfgang von Goethe
Wie schön und wie fröhlich, durch Feld und durch Tal sein Liebchen am Arme zu führen!
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Johann Wolfgang von Goethe
Wie traurig steigt die unvollkommene Scheibe des roten Monds mit später Glut heran.
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Johann Wolfgang von Goethe
Will Licht einem Körper sich vermählen, es wird den ganz durchsicht'gen wählen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Willst du mit mir hausen, so laß die Bestie draußen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wind ist der Welle lieblicher Buhler; Wind mischt vom Grund aus schäumende Wogen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wir merken erst, wie traurig und unangenehm ein trüber Tag ist, wenn ein einziger durchdringender Sonnenblick uns den aufmunternden Glanz einer heiteren Stunde darstellt.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wirbelwind und trocknen Kot laß sie drehn und stäuben.
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Dr. Albrecht von Haller
Ins Innre der Natur dringt kein erschaffner Geist; zu glücklich, wenn sie noch die äuß're Schale weist.
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Prof. Dr. Hermann Ludwig Ferdinand von Helmholtz
Das Endziel der Naturwissenschaft ist, die allen Veränderungen zugrundeliegenden Bewegungen und deren Triebkräfte zu finden, also sich in Mechanik aufzulösen.
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Johann Gottfried von Herder
Alle zerstörenden Kräfte in der Natur müssen den erhaltenden Kräften mit der Zeitenfolge nicht nur unterliegen, sondern auch selbst zuletzt zur Ausbildung des Ganzen dienen.
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Johann Gottfried von Herder
Alles ist in der Natur verbunden: Ein Zustand strebt zum andern und bereitet ihn vor.
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Johann Gottfried von Herder
Das eine Menschengeschlecht hat sich allenthalben auf der Erde klimatisiert.
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Johann Gottfried von Herder
Das neue Geschöpf ist nichts als eine wirklich gewordene Idee der schaffenden Natur, die immer nur tätig denket.
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Johann Gottfried von Herder
Die genetisch Kraft ist die Mutter aller Bildungen auf der Erde, der das Klima feindlich oder freundlich nur zuwirket.
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Johann Gottfried von Herder
Die Natur ist kein selbständiges Wesen, sondern Gott ist alles in seinen Werken.
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Johann Gottfried von Herder
Die Sonne geht unter, damit Nacht werde und Menschen sich über eine neue Morgenröte freuen mögen.
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Johann Gottfried von Herder
Eben an Baumes höchsten Zweigen blühen und sprießen die Früchte - siehe da die schöne Voraussicht des größesten der Werke Gottes!
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Johann Gottfried von Herder
Sind in der Natur keine zwei Blätter eines Baums einander gleich, so sind's noch weniger zwei Menschengesichte und zwei menschliche Organisationen.
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Johann Gottfried von Herder
Stehe die ganze Natur, betrachte die große Analogie der Schöpfung. Alles fühlt sich und seinesgleichen, Leben wallet zu Leben.
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Johann Gottfried von Herder
Tier fühlt mit Tier, warum sollte nicht Mensch mit Mensch fühlen?