Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Umwelt - Natur - Bäume - Pflanzen - Tiere - Jahreszeiten - Wetter
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Johann Wolfgang von Goethe
Sah ein Knab ein Röslein stehn, Röslein auf der Heiden . . .
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Johann Wolfgang von Goethe
Schleppt ihr Holz herbei, so tut's mit Wonne, denn ihr tragt den Samen irdscher Sonne.
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Johann Wolfgang von Goethe
Schwing dich auf, Frau Nachtigall, grüß mir mein Liebchen zehntausendmal!
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Johann Wolfgang von Goethe
Siehst du den schwarzen Hund durch Saat und Stoppel streifen?
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Johann Wolfgang von Goethe
Sind doch Tiere nur Zerrbilder des Menschen.
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Johann Wolfgang von Goethe
So am Grünen, so am Bunten kräftigt sich ein reiner Sinn.
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Johann Wolfgang von Goethe
So wahr und gut es wäre, den Kindern frühzeitig Geographie zu lehren, so bin ich doch der Meinung, daß man mit den nächsten Umgebungen der bildenden Natur anfangen müsse. Alles, was auf ihre Augen und Ohren Eindruck macht, erregt Aufmerksamkeit: Sonne, Mond und Sterne, Feuer, Wasser, Schnee, Eis, Wolken, Gewitter, Tiere, Pflanzen und Steine.
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Johann Wolfgang von Goethe
So wenig der Gärtner sich durch andere Liebhabereien und Neigungen zerstreuen darf, so wenig darf der ruhige Gang unterbrochen werden, den die Pflanze zur dauernden oder zur vorübergehenden Vollendung nimmt.
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Johann Wolfgang von Goethe
Sobald ein frisches Kelchlein blüht, es fordert neue Lieder. Und wenn die Zeit verrauschend flieht, Jahrszeiten kommen wieder.
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Johann Wolfgang von Goethe
Soll ich dir die Gegend zeigen, mußt du erst das Dach besteigen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Stumm war alles, still und öde, einsam Gott zum ersten Mal! Da erschuf er Morgenröte, die erbarmte sich der Qual.
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Johann Wolfgang von Goethe
Suchet in euch, so werdet ihr alles finden, und erfreuet euch, wenn da draußen, wie ihr es immer heißen möget, eine Natur liegt, die Ja und Amen zu allem sagt, was ihr in euch gefunden habt!
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Johann Wolfgang von Goethe
Tage der Wonne, kommt ihr so bald? Schenkt mir die Sonne, Hügel und Wald?
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Johann Wolfgang von Goethe
Tiefe Stille herrscht im Wasser, ohne Regung ruht das Meer, und bekümmert sieht der Schiffer glatte Fläche ringsumher.
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Johann Wolfgang von Goethe
Tulpen, ihr werdet gescholten von sentimentalischen Kennern; aber ein lustiger Sinn wünscht auch ein lustiges Blatt.
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Johann Wolfgang von Goethe
Überhaupt hat das Gebirgsleben etwas Menschlicheres als das Leben auf dem flachen Lande. Die Bewohner sind einander näher und, wenn man will, auch ferner, die Bedürfnisse geringer, aber dringender.
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Johann Wolfgang von Goethe
Ufm Bergli bin i gesässe, ha de Vögle zugeschaut, hänt gesunge, hänt gesprunge, hänts Nestli gebaut.
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Johann Wolfgang von Goethe
Uhu! Schuhu! tönt es näher . . .
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Johann Wolfgang von Goethe
Und der wilde Knabe brach 's Röslein auf der Heiden; Röslein wehrte sich und stach, half ihr doch kein Weh und Ach, mußt es eben leiden. Röslein, Röslein, Röslein rot, Röslein auf der Heiden.
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Johann Wolfgang von Goethe
Und mir leuchtet der Mond heller als nordischer Tag.