Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Schicksal - Schmerz - Unglück - Verzagen
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Christian Friedrich Hebbel
Daß die Schmerzen miteinander abwechseln, macht das Leben erträglich.
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Christian Friedrich Hebbel
Der Schmerz ist der geheime Gruß, durch den die Seelen sich versteh'n.
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Christian Friedrich Hebbel
Der wahre Schmerz ist schamhaft.
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Christian Friedrich Hebbel
Die Lage zerstört den Menschen, wenn der Mensch die Lage nicht zerstören kann - es ist gewiß.
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Christian Friedrich Hebbel
Man wird Egoist im Unglück.
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Christian Friedrich Hebbel
Oft scheint der Teufel an die Tür zu klopfen, und es ist doch nur der Schornsteinfeger.
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Christian Friedrich Hebbel
Schmerz: ein Nichts im Nichts um nichts!
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Christian Friedrich Hebbel
Vor dem Schicksal nützt nur eins: die Nichtigkeit.
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Christian Friedrich Hebbel
Wen ein großes Schicksal zu Grunde richtet, ist klein, wen ein kleines vernichtet, der kann groß sein.
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Johann Peter Hebel
Der Mensch hat wohl täglich Gelegenheit, in Emmendingen und Gundelfingen so gut als in Amsterdam Betrachtungen über den Unbestand aller irdischen Dinge anzustellen, wenn er will, und zufrieden zu werden mit seinem Schicksal, wenn auch nicht viel gebratene Tauben für ihn in der Luft herumfliegen.
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Martin Heidegger
Der Schmerz verschenkt seine Heilkraft dort, wo wir sie nicht vermuten.
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Heinrich Heine
Anfangs wollt ich fast verzagen, und ich glaubt, ich trüg es nie; und ich hab es doch getragen - aber fragt mich nur nicht, wie?
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Heinrich Heine
Auch aus Unglücken muß man Vorteil zu ziehen versuchen.
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Heinrich Heine
Aus meinen großen Schmerzen mach ich die kleinen Lieder.
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Heinrich Heine
Die Vorsehung weiß sehr gut, auf welche Schultern sie ihre Lasten legt.
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Heinrich Heine
Ich grolle nicht, und wenn das Herz auch bricht, ewig verlornes Lieb!
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Heinrich Heine
Ich unglücksel'ger Atlas! eine Welt, die ganze Welt der Schmerzen, muß ich tragen . . .
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Heinrich Heine
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, daß ich so traurig bin. Ein Märchen aus uralten Zeiten, das kommt mir nicht aus dem Sinn.
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Heinrich Heine
Nur der verwandte Schmerz entlockt uns die Träne, und jeder weint eigentlich für sich selbst.
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Heinrich Heine
Wir haben nicht geweinet, wir seufzten nicht Weh und Ach! Die Tränen und die Seufzer, die kamen hintennach.