Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Gesellschaft - Prominenz - Ruhm - Stars
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Antoine de Saint-Exupéry
Was bin ich, wenn ich nicht teilhabe? Um zu sein, muß ich teilhaben.
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George de Santayana
Die Gesellschaft ist wie die Luft: Notwendig zum Atmen, aber nicht ausreichend, um davon zu leben.
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Henri de Toulouse-Lautrec
Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, wahr zu sein und nicht idealistisch. Vielleicht ist das ein Fehler.
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Cathérine Deneuve
Daß ich älter werde, merke ich eher an dem Rückgang der Filmangebote als daran, daß ich weniger jugendlich aussehe.
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Cathérine Deneuve
Eine Dame ist eine Frau, zu der man aufsehen kann.
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Cathérine Deneuve
Es muß schrecklich sein, sich vor etwas zu fürchten, wogegen man sich nicht auflehnen kann. In Europa ist es viel leichter, würdevoll zu altern als in den USA.
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Cathérine Deneuve
Heute steht eine Frau bei einer Party immer vor der Frage, ob sie genug angezogen oder genug ausgezogen ist.
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Cathérine Deneuve
Ich bin sehr gern allein. Ich bin eine Nachteule. Ich wandere in meiner Wohnung umher, räume oder lese und genieße die Stille.
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Gérard Depardieu
Die Champagne interessiert mich nicht, die ist mir zu aristokratisch.
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Gérard Depardieu
Es fasziniert mich immer wieder aufs Neue, den richtigen Boden, die richtigen Hänge zu finden und der Erde zuzuhören.
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Gérard Depardieu
Es gibt da eine tiefe Sehnsucht, die meiner Natur absolut entspricht und der ich bisher noch nicht nachgegeben habe. Ich möchte drei Monate lang sturzbetrunken sein. Und dann einfach explodieren.
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Gérard Depardieu
Ich will einen Wein zum Zechen!
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Johnny Depp
Ich bin nicht irre. Ich bin nur so, wie andere gerne wären, wenn sie keine Angst hätten.
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Bo Derek
Der Geruch hier herinnen ist wie ein Parfum. Am liebsten würde ich dableiben. Den ganzen Tag, die ganze Nacht. Und morgen auf einem Lippizaner auf den Opernball reiten . . .
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Bo Derek
Ich wohne auf einer Ranch und bin ein normales Cowgirl. Der Opernball ist wie ein Märchen für mich.
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DIE ZEIT
"Er könnte sogar das einzige PDS-Direktmandat in Bayern gewinnen." Oder, wie ein anderes Bonmot sagt, auch Kanzler oder Papst werden. Nur die Reihenfolge müsse er noch festlegen. Das ist mindestens so unheimlich witzig - weil es die Sehnsucht nicht nur der Fußballfans nach der Auflösung des Politischen im Reich der Anekdote zeigt. Und die Bereitwilligkeit des Landes, einem Charmeur der Macht alles durchgehen zu lassen.
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DIE ZEIT
Anders als Boris Becker hat Beckenbauer nie die Intellektuellen fasziniert; ihm fehlt die Ambivalenz, der Wechsel zwischen Triumph und Absturz, Jungenhaftigkeit und Größenwahn, der selbstzerstörerische Ehrgeiz. Um keinen Job habe er sich gedrängt, aber er könne einfach nicht nein sagen, erzählen gute Freunde.
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DIE ZEIT
Der bayerische Mann redet mit gespaltener Zunge, doch was verschlagen sein könnte, wird bei ihm als heilige Einfalt bewundert. Das Land lügt ihn sich schön als eine Art Fußball-Parzival, als Tumben, der es ganz nach oben bringt und dennoch ein netter Mensch bleibt.
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DIE ZEIT
Der Instinkt für den richtigen Moment hat ihn auf dem Spielfeld und im Leben bislang nicht verlassen. Fast ein Jahr lang kreisten die Gerüchte um sein viertes, ein uneheliches Kind. Klatschblätter boten 30 000 Mark für ein Foto, Karikaturen zeigten ihn schon mit Babyschnuller, in der Bayern-Kabine wurde er als "der Kindsvater" verspottet.
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DIE ZEIT
Er bekommt Geld von BILD und Kirchs Premiere, aber zum Beispiel auch vom schwäbischen Schrauben- und Werkzeuggiganten Würth, der den Kaiser hin und wieder zur Mitarbeitermotivation auflaufen läßt und ihm ein eigenes Fußballmagazin widmet mit dem originellen Titel Schau'n mer mal. So viel mediale Allgegenwart habe ihn unkritisierbar gemacht, sagt Ex-Werder-Bremen-Manager Lemke: "Sein Sturz wäre furchtbar für die ganze Branche, die von einem sonderbaren Originalzitat doch eine Woche lebt."