Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Arbeit - Beruf - Chef - Business
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Abraham a Santa Clara
Auf Angst und Schweiß folgt Ruh und Preis.
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Dr. Hermann Josef Abs
Geben Sie mir eine gute Regierung, und wir haben eine gesunde Börse!
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Dr. Hermann Josef Abs
Über die Währungen anderer Länder pflegte ich ebenso ungern zu sprechen wie über die Frauen meiner Freunde.
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Dean Gooderham Acheson
In einem Bündnis sollte man sich darüber klar sein, wer bellen soll und wer beißen muß.
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Konrad Adenauer
Die Krankheit unserer Zeit ist der Perfektionismus.
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Konrad Adenauer
Man darf niemals "zu spät" sagen. Auch in der Politik ist es niemals zu spät. Es ist immer Zeit für einen neuen Anfang.
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Mario Adorf
Bei der Arbeit sprach Fassbinder fast gar nicht. Ich wollte mit ihm immer über die Rollen diskutieren. Das wollte er nicht hören. Er sagte nur: "Erzähl mir das gar nicht, mach es einfach. Überrasch mich!".
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Mario Adorf
Die Arbeit mit Fassbinder - "Lola" - war ganz seltsam. Er hatte große Ängste. Grundsätzlich schwankte er immer hin und her zwischen großen Ansprüchen und persönlichen Euphorien, in denen er sich selbst für den Größten hielt. Dann zweifelte er wieder, hatte Angst vor Leuten und Namen. Er hatte Berührungsängste und konnte mit manchen Leuten gar nicht reden.
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Mario Adorf
Ich habe Rainer Werner Fassbinder immer ein bißchen gereizt, neugierig gemacht. Er nannte mich Professor, weil ich Dinge wußte, die ihm offensichtlich unbekannt waren, die aber gar keine besondere Bildung voraussetzten. Er sagte oft: "Hol mal den Professor, der weiß da was!"
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Mario Adorf
Ich hatte eine wunderware Zusammenarbeit mit Reinhard Hauff - ein deutscher Francesco Rosi, ein Mann mit einer ungeheuren Integrität, mit einem großen, tiefen und ehrlichen Engagement. Ein Mann, der nicht links und rechts schaut, sondern gerade durchgeht. Das finde ich toll.
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Mario Adorf
Ich sagte mir: Wenn überhaupt etwas im Film passiert, kann es nur durch die Jungen sein. Ich war ja auch von den Alten enttäuscht worden. Ich hatte mit dem nicht mehr so guten Staudte zwei Filme gemacht und war nicht glücklich. Rolf Thiele, der mit "Rosemarie" einen so großen Start hatte, hat mit mir noch drei andere Filme gemacht - einer schlechter als der andere. - Wenn man sich nicht in die Schmollecke zurückziehen will und gar nicht mehr filmen mag, muß man mit den Neuen ins Gespräch kommen. Wichtig war dabei auch, daß ich nicht zu teuer war.
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Mario Adorf
Ich sehe den Schauspielerberuf als eine Möglichkeit, viele verschiedene Dinge zu tun, auszuprobieren, sich anzueignen - Dinge, die ein Mensch im normalen Leben gar nicht machen kann.
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Mario Adorf
Rainer Werner Fassbinder war weitgehend das Gegenteil von dem, was ich einen guten Handwerker nenne. Er konnte zwar sehr viel, hatte aber nichts am Hut mit Gründlichkeit, mit Perfektion. Er hat einfach aus seinem ganz persönlichen Verlangen heraus etwas für gut dekretiert. Er hat die kleinen Fehler zu Tugenden erklärt.
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Dr. Maximilian Aichern
Die vordringlichsten Aufgaben von Wirtschafts- und Sozialpolitik in den nächsten Jahren sollten Maßnahmen zum Abbau von Arbeitslosigkeit und der Umbau unseres Sozialsystems sein.
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Dr. Maximilian Aichern
Mit Neokapitalismus und Neoliberalismus allein werden wir die Fragen der Menschheit nicht bewältigen. Wir müssen Arbeit und Einkommen besser teilen.
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Aischylos
Göttergunst ist's, wenn Erfolg dem Menschen wird.
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Peter Altenberg
Arbeit ist eine Sucht, die wie eine Notwendigkeit aussieht.
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Günther Anders
"Time is money." Keinem pflügenden Bauern ist es jemals eingefallen, daß er durch das Pflügen Zeit verliere oder daß er etwa deshalb Zeit verliere, weil er etwas Monotones tut, etwas, was er auch gestern schon ebenso getan hatte und morgen ebenso tun wird; oder gar deshalb, weil er, wenn er Feierabend macht, keinen neuen Gedanken oder Erlebnisertrag heimbringt; oder schließlich gar deshalb, weil er sich in den Stunden seiner Arbeit überhaupt nicht selbstverwirklicht hat. Da lachen die Hühner. Nichts dergleichen alteriert ihn. Und mit Recht nicht.
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Günther Anders
Die Frage ist nicht mehr die, wie man die Früchte der Arbeit gerecht verteilt, sondern wie man die Konsequenzen der Nichtarbeit erträglich macht.
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Günther Anders
Die Verteilung von Arbeit auf mehrere zerteilt stets die so arbeitenden Individuen. Die "division of Labour" macht aus Individuen "Dividuen".