Zitate zu "Politik(er)"
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Dr. Josef Taus
Die Politik ist keine rationale Veranstaltung, sondern eine höchst irrationale.
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Dr. Josef Taus
Es gibt ein trauriges demokratisches Gesetz: Alles, was wichtig ist, spielt in der Politik keine Rolle.
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Dr. Josef Taus
In der Politik muß man gackern, bevor man ein Ei legt. In der Wirtschaft muß man manchmal sogar still sein, obwohl man schon gelegt hat.
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Dr. Josef Taus
Niemand kann als Politiker jemandem etwas geben, das er ihm nicht vorher weggenommen hat.
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Erwin Teufel
Auch das schönste Grün wird einmal Heu. (Über "Deutschlands Grüne").
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Thales von Milet
Das Seltenste, was ich gesehen - ein alter Tyrann.
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Baroness of Kesteven Margaret Hilda Thatcher
Das Rückgrat ist bei manchen Politikern unterentwickelt. Vielleicht, weil es so wenig benutzt wird.
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Baroness of Kesteven Margaret Hilda Thatcher
Eines der Dinge, die mich die Politik gelehrt hat, ist, daß Männer keine vernunftbegabten oder vernünftigen Wesen sind.
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Baroness of Kesteven Margaret Hilda Thatcher
Eines hat die Politik mich gelehrt: Männer sind weder das gelungene noch das vernünftige Geschlecht.
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Baroness of Kesteven Margaret Hilda Thatcher
Ich habe eine sehr klare Haltung zu Europa. Wir sind das beste Land.
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Baroness of Kesteven Margaret Hilda Thatcher
Nicht nur diejenigen, die ihn kannten, werden ihn vermissen, und nicht nur die Nation, der er so stolz gedient und die er so sehr geliebt hat, sondern auch jene Mill. Männer und Frauen, die auf Grund der von ihm verfolgten Politik heute in Freiheit leben.
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Baroness of Kesteven Margaret Hilda Thatcher
Toleranz lernt man am besten in der Ehe. Unverheiratete Politiker haben davon keine Ahnung.
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Baroness of Kesteven Margaret Hilda Thatcher
Wenn ich etwas in der Politik verabscheue, dann den Typ des Aals, der sich vor lauter Geschmeidigkeit am liebsten selbst in sein Hinterteil beißen würde.
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Christian Thielemann
Langfristige Aufbauarbeit mit einem Orchester oder Opernhaus kann man nur leisten, wenn dies von der Politik mitgetragen wird.
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Prof. Dr. Helmut Thoma
Das Fernsehen ist ein Medium der Aufklärung und der Demokratisierung.
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Prof. Dr. Helmut Thoma
Die Leute haben heute einen viel höheren Informationsstand als früher - sie sind trotz aller Oberflächlichkeit, die man dem Fernsehen oft zu Recht vorwirft, viel mehr aufgeklärt über Zusammenhänge, sie wissen mehr über fremde Völker und andere Erdteile.
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Prof. Dr. Helmut Thoma
Die modernen Medien machen vieles leichter, aber sie ändern die Menschen nicht. Die alten Kelten saßen um's Feuer, die modernen Kids sitzen vor den Web-Sites des Internets. Aber beide plaudern und sie erzählen einander Geschichten.
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Prof. Dr. Helmut Thoma
Die sogenannte "technische Revolution" in den Medien betrifft doch bloß die Transportmittel. Ob die Botschaft analog, digital oder mit dem Briefträger kommt, das ist dem wurscht, der sie empfängt. Die Inhalte aber sind seit Jahrtausenden die gleichen: Tragödie, Komödie und sportliche Wettkämpfe gab es schon in der Antike. Und ein bisschen Sex und ein bisschen Gewalt waren auch damals dabei.
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Prof. Dr. Helmut Thoma
Fernsehen ist ein Medium, das eher Illusionen zerstört als schafft. Es ist ein kaltes Medium, das der Aufklärung dient, nicht der romantischen Verschleierung.
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Prof. Dr. Helmut Thoma
Ich behaupte, dass ein Hitler im Fernsehzeitalter nicht möglich gewesen wäre, weil vor der Kamera jeder, der schreit, von vornherein verliert. Jetzt könnte man argumentieren, dann wäre es halt eine andere Art von Hitler geworden, ein smarter Talk-Show-Typ. Aber auch da gilt: Wenn ich von einer Propagandarede einfach wegzappen kann, ist die Wirkung verpufft.