Zitate zu "Österreich"
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Johann "Hans" Krankl
I bin sehr stolz auf mein Vaterland, aber i denk mir immer, i bin nur zufällig da geboren. I hab mehr die Mentalität von de Spanier.
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Johann "Hans" Krankl
Ich bin froh, dass ich mit dem Profifußball in Österreich derzeit nichts zu tun habe. Rundherum nur Ahnungslose.
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Johann "Hans" Krankl
Ich bin nicht bös' auf ihn. Er ist ein anständiger Charakter. Aber, egal wie sehr man ihn unter Druck gesetzt hat, seine Entscheidung, nicht mehr für Österreich spielen zu wollen, ist eine große Enttäuschung für mich.
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Johann "Hans" Krankl
Ich glaube, ich kenne die Mentalität der Österreicher sehr genau. Weil ich Österreich im Ausland aber immer verteidigt habe, darf ich auch drüber schimpfen. Das ändert ja nichts an meiner Heimatliebe.
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Johann "Hans" Krankl
Ich liebe meinen Job. Ich liebe meine Mannschaft. Ich bin für Österreich - das nehmen mir alle Österreicher ab.
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Johann "Hans" Krankl
Ich werde ein Team auf den Platz schicken, das sich für Österreich zerreißt.
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Johann "Hans" Krankl
In Österreich werden Ikonen zerstört und Verdienste viel zu spät anerkannt.
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Johann "Hans" Krankl
Man hat mir meine EM gestohlen. Ich wäre 2008 der stolzeste Mensch gewesen. Ich hätte alles für Österreich gegeben.
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Johann "Hans" Krankl
Von mir wird man, solange ich Bundestrainer bin, keine negative Kritik über Vereinsspiele hören. Nur so viel: Was ich zuletzt außerhalb von Österreich in den Stadien gesehen hab', war auch nicht berauschend.
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Johann "Hans" Krankl
Wenn ich mit Österreich bei der WM im Viertelfinale stehe, dann muss ich Österreich leider verlassen. Dann werde ich Teamchef in Brasilien.
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Johann "Hans" Krankl
Wenn ich sehe, wie Österreich gegen Kanada, Kroatien und Ungarn verliert, dann blutet mir das Herz. Und ich bin extrem verwundert, was sich da alles abspielt.
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Johann "Hans" Krankl
Wer nicht zu hundert Prozent für Österreich kämpft, hilft nicht.
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Robert Kratky
Immer wenn man sich fragt: "Wie ist Österreich?", sag' ich dasselbe: "Wir sind nicht immer Freund', wir sind nicht immer irgendwie happy mit allem, was passiert, wir raunzen manchmal gern, aber am End des Tages machen wir alle das einzig Richtige . . . wir halten z'amm".
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Karl Kraus
In Österreich kann keiner so leicht zurücktreten - weil die Aspiranten auf seinen Posten schon gar so knapp hinter ihm stehen.
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Dr. Bruno Kreisky
Ich lege keinen Wert auf Kränze, die die Nachwelt mir flicht. Ich lege keinen Wert auf Denkmäler. Was ich aber gerne hätte, wäre wenn einmal die Periode, in der ich die politischen Verhältnisse in Österreich beeinflussen konnte, als eine Periode der Einleitung großer Reformen betrachtet wird, die ihre gesellschaftlichen Spuren hinterlassen und eine Verbesserung der gesellschaftlichen Verhältnisse gebracht haben. Nichts wäre grauslicher als der Gedanke, nur administriert zu haben.
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Dr. Bruno Kreisky
Kärnten ist mir viel zu teuer, des kann i ma net leisten.
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Dr. Bruno Kreisky
Lernans a bißl Geschichte und dann werdens sehen, Herr Reporter, wie sich des im Österreichischen Parlament entwickelt hat ("Wienerische" Version) - Lernen Sie ein bißchen Geschichte und dann werden Sie sehen, Herr Reporter, wie sich das im Österreichischen Parlament entwickelt hat (Hochdeutsche Version). Antwort auf die Frage des ORF-Reporters Ulrich Brunner: "Ist der Verweis auf die 1. Republik nicht ein wenig übertrieben?" (Relevant die Vorgeschichte: Es ging um die Ladung von weiteren Zeugen für den AKH Ausschuss. Kreisky dozierte darüber, dass der Bundespräsident in diesen Parteienstreit - über die Fristverlängerung - nicht hineingezogen werden dürfe und sagte dann auch in der 1. Republik sei durch solche Aktionen das Parlament ausgeschaltet worden und er habe dies erlebt. Im übrigen sei jetzt gerade ein Putschversuch in Spanien gewesen und es gebe auch in Österreich Tendenzen, das Parlament auszuschalten).
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Dr. Bruno Kreisky
Lernen's Geschichte, Herr Redakteur - Dieses Zitat wurde medial extrem verkürzt und lautet im Original: "Lernen'S ein bissl Geschichte und dann werden Sie sehen, Herr Reporter, wie das in Österreich sich damals im Parlament entwickelt hat" (Kreisky nimmt Bezug auf die Ausschaltung des Parlaments im Jahre 1933).
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Dr. Bruno Kreisky
Wir haben, das ist das Erfreulichste, mehr Menschen in Österreich in Arbeit gehabt, als jemals zuvor . . .
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Georg Kreisler
In Österreich unterstützt man die, die sich arrangieren mit den Kulturbeamten, und die anderen läßt man glatt verhungern.