Zitate zu "Gast - Feste - Gäste"
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George Herbert Walker Bush
Ich habe eigene Meinungen, feste Meinungen, aber ich stimme nicht immer mit ihnen überein.
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George W. Bush
Lieber Herr Präsident, im Namen des amerikanischen Volkes sende ich Ihnen und dem deutschen Volk meine besten Wünsche zum zwölften Jahrestag der deutschen Vereinigung am 3. Oktober. Amerika feiert gemeinsam mit Deutschland diesen bedeutenden Tag. Das deutsche und das amerikanische Volk haben Verbindungen, die bis zur Gründung unserer Nation zurückreichen. Im vergangenen halben Jahrhundert wurden diese Bindungen durch ein gemeinsames Bekenntnis zu demokratischen Werten vertieft. In unserem gemeinsamen Ziel eines in Freiheit vereinten Deutschlands stehen die Vereinigten Staaten fest an der Seite des deutschen Volkes. Das Ende des Kommunismus und der Fall der Berliner Mauer waren ein großartiger Erfolg für unsere beiden Nationen. In den vergangenen fünf Jahrzehnten haben Millionen von Amerikanern Deutschland als Soldaten, Studenten und Geschäftsleute besucht oder dort gelebt. Ihre Freundschaft mit Deutschen und die guten Erinnerungen an ihre Erfahrungen bilden eine feste Grundlage, um der kommenden neuen Herausforderung zu begegnen.
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Gajus Julius Caesar
Einem Gast gegenüber gewalttätig zu werden, gilt als Frevel; wer aus irgendeinem Grund zu ihnen (den Germanen) kommt, den schützen sie vor Unrecht und behandeln ihn wie einen Unverletzlichen; ihm stehen die Häuser aller offen, und er hat Teil an ihrem Leben.
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Campino
Man hat immer wieder Phasen im Leben, in denen man viel von außen profitiert. Da ernährt man sich vom Applaus, von den Erlebnissen, von allem, was auf einen einstürmt. Es ist, als ob man am Buffet entlangläuft und sich einfach vollstopft, ohne das alles groß zu hinterfragen. Dann kommt die Phase, in der man innehält - worum geht es eigentlich? Wo komme ich her? Was möchte ich noch erleben? Was ist für mich von Bedeutung? Das ist der Moment, in dem man beginnt, aus dem Inneren Kraft schöpfen zu wollen. Da bedeuten diese Äußerlichkeiten nicht mehr viel.
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Giacomo Girolamo Casanova
Jede Frau ist für gutes Essen anfällig.
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Coco Chanel
Ich trinke Champagner nur bei zwei Gelegenheiten: Wenn ich verliebt bin und wenn ich nicht verliebt bin.
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Marcus Tullius Cicero
Die Kunst, gut zu leben, ist die größte aller Künste.
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Penelope Cruz
Wenn ein Mann für dich kocht, und der Salat enthält mehr als drei Zutaten, meint er es ernst.
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Pierre Daninos
Man muß die Feste feiern, wie sie fallen. Immer fröhlich. Nicht zu verwechseln mit Gelage, die in den Unglücksfällen und Verbrechen meist ein böses Ende nehmen.
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François VI. Duc de La Rochefoucauld
Essen ist ein Bedürfnis, Genießen ist eine Kunst.
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Ciro de Luca
Es gibt Leute, die saufen im Flugzeug so viel, dass sie sich bei der Landung selbst verzollen müssen.
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Guy de Maupassant
Man sollte eine schlechte Köchin oder eine schlechte Sängerin heiraten, dann bleibt man Gott sei Dank von Gästen verschont.
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Seigneur Michel Eyquem de Montaigne
Venus und Bacchus sind gerne beisammen, wie das Sprichwort sagt. Bei mir ist Venus munterer, wenn sie von der Nüchternheit begleitet ist.
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Henry de Montherlant
Wer mich besucht, erweist mir eine Ehre. Wer mich nicht besucht, macht mir eine Freude.
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Demokrit
Ein Leben ohne Feste ist wie ein langer Weg ohne Einkehr.
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DER SPIEGEL
Zu seinem dreißigsten Geburtstag lud er 120 illustre Gäste in Festzelte, aber keinen Mannschaftskameraden.
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Cameron Diaz
Weihnachten? Wir machen ein traditionelles kubanisches Menü und laden alle Verwandten zu einem großen Fest ein.
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DIE ZEIT
Der einzig feste Grund unter Beckenbauers Autorität ist sein fußballerisches Können. Oder jedenfalls die verklärte Erinnerung daran. Das Aushängeschild des deutschen Fußballs spielte ausgesprochen undeutsch - lässig, elegant, verwegen. Daß er mit dem erhabenen Geschlurfe in knapp bemessenen Hosen heute nicht mal in der vierten Liga 20 Meter weit käme, tut seiner Fama keinen Abbruch. Er füllte nicht einfach die Position aus, auf die er gestellt wurde, sondern erfand für sich eine neue: die des Liberos, des freien Mannes.
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DIE ZEIT
Die Fratze des Aufsteigers aus dem Kleinbürgertum ruht meist in Sicherheitsverwahrung hinter der Fassade des charmanten, offenen, zuverlässigen, großzügigen Beckenbauer. Der bei der Feier seines 50. Geburtstags jedem Gast eine teure Uhr schenkt. Der sich auch nach Jahrzehnten im internationalen Sport-Jet-Set eine kindliche Neugier bewahrt hat und einen arabischen Potentaten unbefangen nach der Funktionsweise eines Harems befragt. Der frei heraus redet über die esoterische Bastelarbeit, die er sein Weltbild nennt: hier ein bißchen Konfuzius, dort ein bißchen Wiedergeburt und indische Gelassenheit, schaun mer mal, der liebe Gott wird's schon richten.
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Marlene Dietrich
Weihnachten: Ruhige, festliche Tage, die Familien vereinen, nicht laute, dem Trinken gewidmete Zusammenkünfte.