Zitate zu "Gast - Feste - Gäste"
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Dr. Jörg Haider
Sie hat es geschafft, Schüssel das Mascherl abzunehmen und mir heute eine Krawatte umzuhängen.
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Dipl.-Ing. Christian Halper
Genauso wenig, wie ich an die Gravitation glauben muss, muss ich an die Astrologie glauben: Sie ist einfach da, die Wirkung kann ich beobachten. Die Astrologie zeigt mir das Fahrzeug, ich bin der Fahrer mit meinem eigenen Willen.
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Peter Hanke
New York City ist die beste Stadt der Vereinigten Staaten - Wien ist das europäische Pendant dazu. Aus der engen Beziehung dieser beiden Städte entsteht eine wertvolle und befruchtende Freundschaft. Der Viennese Opera Ball New York ist eine Visitenkarte für Österreich und eine Einladung nach Wien. Kultur ist ein wesentlicher Faktor für die Welt.
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Ing. Alois Haselwanter
Hahnenkammrennen? Die Feiern sind leider zu einem Tag-und-Nacht-Besäufnis ausgeartet. Was der Stadt nach der Rennwoche bleibt, ist eine Mischung aus Urin, Kot und Müll in einem Ausmaß, der noch wochenlang Reizungen in der Nase erzeugt.
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Dr. Wilfried Haslauer jun.
Politiker dürfen so viel Bier trinken, wie sie vertragen, um sich noch halbwegs klar auszudrücken - wenn das Politikern überhaupt je gelingt.
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Dr. Michael Häupl
Neiche G'sichter, neiche Leit, pfiat di Gott, du alte Zeit.
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Balthasar Alois Hauser
Es trinkt der Mensch, es säuft das Pferd, beim Stangl ist es umgekehrt.
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Johann Peter Hebel
Mit der Freude zieht der Schmerz traulich durch die Zeiten. Schwere Stürme, milde Weste, bange Sorgen frohe Feste wandeln sich zur Seiten.
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Heinrich Heine
Bier und Schnaps . . . die Getränke der Völker, denen Nebel und Regen vertraut sind.
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Dominic Heinzl
Fiona trennt sich von Karl-Heinz Grasser! (Dominic Heinzl skizziert die Philosophie von CHILI-BACKSTAGE. Start der Sendung: 11. 1. 2010, 19.35. "Backstage" ist ein Magazin, das sich entweder einem Studio-Talk widmet. Wenn's dann das Thema des Tages gibt, in das ein Prominenter eingebunden ist, dann ist er bei uns zu Gast und er kann das erzählen, wie es wirklich war. Fiona trennt sich von Karl-Heinz Grasser! Dann darf der Karl-Heinz Grasser sich in unser Sendung ausweinen. Manche meinen, das dauert ja nicht mehr lange).
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Heiteres - Ironisches - Zum Schmunzeln
Der Elch denkt nur an das Eine, feste Euter, schlanke Beine.
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Heiteres - Ironisches - Zum Schmunzeln
Lieber hunger' ich mit Leerbauch, als ich ess' etwas mit Bärlauch.
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Hermann Hesse
Die meisten Menschen, Kamala, sind wie ein fallendes Blatt, das weht und dreht sich durch die Luft und schwankt und taumelt zu Boden. Andre aber, wenige, sind wie Sterne; die gehen eine feste Bahn.
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Hermann Hesse
Sonne leuchte mir ins Herz hinein, / Wind verweh' mir Sorgen und Beschwerden! / Tiefere Wonne weiß ich nicht auf Erden, / Als im Weiten unterwegs zu sein. / Nach der Ebne nehm' ich meinen Lauf, / Sonne soll mich sengen, Meer mich kühlen; / Uns'rer Erde Leben mitzufühlen / Tu ich alle Sinne festlich auf. / Und so soll mir jeder neue Tag. / Neue Freunde, neue Brüder weisen, / Bis ich leidlos alle Kräfte preisen, / Aller Sterne Gast und Freund sein mag.
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Prof. Dr. Theodor Heuss
Wein ist der befeuernde Geist aller Feste und der König aller Getränke.
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Carl Hilty
Es gibt schon ein dauerndes, festes Glück; das ist die Gottesnähe und die feste Zuversicht auf Gottes Gnade und Führung, die immer vorhanden sein kann und dann im Innersten der Seele einen ruhigen Punkt bildet.
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Dr. Josef Höchtl
Wer mit einem Stier verbunden ist, ganz egal wie, der hat quasi einen Ehevertrag mit dem Genuss abgeschlossen.
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Norbert Hofbauer
Das Schöne an unserem Job ist, daß wir es nicht verhindern können, daß Gäste nach Österreich kommen.
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Johann Christian Friedrich Hölderlin
Die Sonne glänzt, es blühen die Gefilde, die Tage kommen blütenreich und milde, der Abend blüht hinzu, und helle Tage gehen vom Himmel abwärts, wo die Tage entstehen. Das Jahr erscheint mit seinen Zeiten wie eine Pracht, wo Feste sich verbreiten, der Menschen Tätigkeit beginnt mit neuem Ziele, so sind die Zeichen in der Welt, der Wunder viele.
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Johann Christian Friedrich Hölderlin
Ich hatt' es nie so ganz erfahren, jenes alte, feste Schicksalswort, daß eine neue Seligkeit dem Herzen aufgeht, wenn es aushält und die Mitternacht des Grams durchduldet, und daß, wie Nachtigallgesang im Dunkeln, göttlich erst in tiefem Leid das Lebenslied der Welt uns tönt.