Zitate zu "Feind(e)"
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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Wer fühlt, daß er auf einen andern einen großen innerlichen Einfluß ausübt, muß ihm ganz freie Zügel lassen, ja gelegentliches Widerstreben gern sehen und selbst herbeiführen: Sonst wird er unvermeidlich sich einen Feind machen.
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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Wie gut klingen schlechte Musik und schlechte Gründe, wenn man auf einen Feind losmarschiert!
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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Will man einen Freund haben, so muß man auch für ihn Krieg führen wollen - und um Krieg zu führen, muß man Feind sein können.
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Nomen Nescio
Freunde kommen und gehen, Feinde werden immer mehr.
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Nomen Nescio
Vollbeschäftigung, dein Feind heißt Pfuscherl!
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Emil Oesch
Gegen Feinde schützt man sich am besten dadurch, daß man sie nicht als Menschen betrachtet, die uns schaden, sondern als solche, die uns nützen können.
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José Ortega y Gasset
Der Liberalismus ist die äußerste Großmut. Er ist das Recht, das die Majorität einräumt, und darum die edelste Losung, die auf dem Planeten erklungen ist. Er verkündet den Entschluß, mit dem Feind, mehr noch, mit dem schwachen Feind zusammenzuleben.
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George Orwell
Der große Feind einer genauen Sprache ist die Unaufrichtigkeit.
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Ovid
Der Kampf hat ein Ende, wenn der Feind am Boden liegt. - Pugna suum finem, cum iacet hostis, habet.
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Ovid
Erlaubt ist es, sich auch vom Feinde belehren zu lassen. - Fas est et ab hoste doceri.
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Ovid
Es ist auch erlaubt, sich vom Feind belehren zu lassen.
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Ovid
Es ist schlecht, dem Feind zu vertrauen.
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Ovid
Fas est et ab hoste doceri - Erlaubt ist es, sich auch vom Feinde belehren zu lassen.
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Ovid
Pugna suum finem, cum iacet hostis, habet - Der Kampf hat ein Ende, wenn der Feind am Boden liegt.
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Ovid
Recht ist's, auch vom Feinde zu lernen.
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Thomas Paine
Wer seine eigene Freiheit sichern will, muß selbst seinen Feind vor Unterdrückung schützen.
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Paracelsus
Die Weisheit hat keinen Feind denn den, der sie nicht versteht.
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Paracelsus
Wer anders ist der Feind der Natur, als der sich klüger dünkt denn sie, obwohl sie unsere allerhöchste Schule ist?
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Paracelsus
Wer kann einer Frau Feind sein, sie sei gleich, wie sie wolle? Denn mit ihren Früchten wird die Welt besetzt.
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Paracelsus
Wie könnte einer Feind der Frau sein - sie sei, wie sie wollt? Mit ihren Früchten wird die Welt bevölkert, darum läßt Gott sie lange leben, auch wenn sie noch so garstig wäre.