Zitate zu "Feind(e)"
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Dr. Fritz P. Rinnhofer
Das Alter hat einen großen Vorteil. Alles wird weniger, auch die Anzahl der Feinde.
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Dr. Fritz P. Rinnhofer
Ein Verlust ist leichter zu verkraften, wenn er nicht zum Gewinn eines unserer Feinde wird.
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Dr. Fritz P. Rinnhofer
Er lag am Boden, seine Feinde unter der Erde.
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Dr. Fritz P. Rinnhofer
Feinde können konvertieren, Freunde nur abtrünnig werden.
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Dr. Fritz P. Rinnhofer
Für die Mächtigen ist die Wahrheit der größte Feind.
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Dr. Fritz P. Rinnhofer
Je weniger einen die anderen Menschen kennen, desto mehr Feinde hat man.
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Dr. Fritz P. Rinnhofer
Oft ist der innere Freund der äußere Feind.
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Dr. Fritz P. Rinnhofer
Wenn die Zahl unserer Feinde geringer wird, steigt dennoch nicht die Anzahl unserer Freunde.
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Dr. Fritz P. Rinnhofer
Wer am Nächsten einen Feind sieht, ist wirklich von Feinden umgeben.
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Georg Rollenhagen
Es gescheh' dir gleich Lieb' oder Leid, dei' m Feind trau nicht in Ewigkeit.
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Jules Romains
Die Abstumpfung ist der Feind des Glücks. Niemals kann ein Blasierter glücklich sein.
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Peter Rosegger
Liebreich und gut sei mit jedem. Gibt man dir Liebe, gib Liebe zurück. Fügt man dir Leid zu, so gib dafür Liebe. Lähme die Feinde mit Liebe. Größer, gewaltiger, rächt sich auch Gott nicht.
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Edmond Rostand
Für viele ist es schwieriger, ihren Bruder zu lieben als ihren Feind.
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Jean-Jacques Rousseau
Ich brauche die Menschen nur einen Augenblick zu hintergehen, und meine Feinde liegen zu meinen Füßen.
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Friedrich Rückert
Dein wahrer Freund ist nicht, wer dir den Spiegel hält der Schmeichelei, worin dein Bild dir selbst gefällt. Dein wahrer Freund ist, wer dich sehn läßt deine Flecken und sie dir tilgen hilft, eh' Feinde sie entdecken.
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Gustav Rümelin
Nicht immer man den Augen trauen darf, der Freund sieht stets zu schwach, der Feind zu scharf.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Der Freunde Eifer ist's, der mich zu Grunde richtet, nicht der Haß der Feinde.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Die Natur / warf diese beiden feur'gen Völkerschaften / auf dieses Brett im Ozean; ungleich / verteilte sie's und hieß sie darum kämpfen. / Der Tweede schmales Bette trennt allein / die heft'gen Geister; oft vermischte sich / das Blut der Kämpfenden in ihren Wellen. / Die Hand am Schwerte, schauen sie sich drohend / von beiden Ufern an seit tausend Jahren. / Kein Feind bedränget Engelland, dem nicht / der Schotte sich zum Helfer zugesellte; / kein Bürgerkrieg entzündet Schottlands Städte, / zu dem der Brite nicht den Zunder trug, / und nicht erlöschen wird der Haß, bis endlich / ein Parlament sie brüderlich vereint.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Ich tue recht und scheue keinen Feind.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
O wie viel Feinde der Wahrheit! Mir blutet die Seele, seh ich das Eulengeschlecht, das zu dem Lichte sich drängt.