Zitate zu "Besitz"
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Seneca
Alles ist fremdes Gut, nur die Zeit ist unser Eigen.
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Seneca
Dem Weisen ist der Reichtum ein Diener, dem Toren spielt er den Herrn.
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Seneca
Denn Besitz an allem, was von außen zufließt, ist schlüpfrig und ungewiß.
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Seneca
Der Weise liebt den Reichtum nicht, sondern gibt ihm den Vorzug. Er nimmt ihn nicht in sein Herz, sondern in sein Haus auf, er verschmäht ihn nicht, wenn er ihn besitzt, sondern behält ihn und lässt es sich gefallen, dass ihm für hohe Leistung größere Mittel zu Gebote stehen.
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Seneca
Die Freude an äußeren Dingen steht auf tönernen Füßen.
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Seneca
Ein großes Vermögen ist eine große Sklaverei.
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Seneca
Geld zu besitzen ist eine noch größere Tortur als es zu erwerben.
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Seneca
Glückselig also ist ein Leben, welches mit seiner Natur in Einklang steht; dies aber kann uns nicht anders zuteil werden, als wenn zuerst der Geist gesund und in beständigem Besitz seiner Gesundheit ist . . .
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Seneca
Gold wird durch Feuer geprüft - tapfere Menschen durch Not.
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Seneca
Kaufe nicht, was du brauchst, sondern was nötig ist.
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Seneca
Nicht auf die Größe des Vermögens, sondern auf die des Geistes kommt es an.
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Seneca
Nicht wer wenig hat, sondern wer viel wünscht, ist arm.
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Seneca
Ohne teilnehmenden Genossen macht uns kein Besitz Freude.
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Seneca
Prüfe, ob du lieber dich oder etwas von deinem Besitz aufgeben willst.
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Seneca
Um einen Mann glücklich zu machen, füge seinem Besitz nichts hinzu, sondern streiche von seinen Gelüsten etwas ab.
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Seneca
Was man nicht braucht ist mit einem Heller noch zu teuer bezahlt.
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Seneca
Wer viel hat, verlangt nach mehr.
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Seneca
Willst du eine freie Seele haben, so mußt du entweder arm sein oder wie ein Armer.
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William Shakespeare
Ich lasse meine tugendhaften Taten / dem Sohn zurück: Und hätte doch mein Vater / mir auch nicht mehr gelassen! Alles andre / bringt tausendmal mehr Sorge zu bewahren / als im Besitz ein Tüttelchen von Lust.
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George Bernard Shaw
Geld hat keinen Wert für denjenigen, der mehr als genug davon hat, und die Weisheit, mit der er es ausgibt, ist die einzige soziale Rechtfertigung dafür, daß man es in seinem Besitz läßt.