Zitate von Nikolaus Cybinski
Ein bekanntes Zitat von Nikolaus Cybinski:
Sie wollen mich auf Vordermann bringen. Ausgerechnet auf den, hinter dem ich niemals hergehen möchte.
Informationen über Nikolaus Cybinski
Aphoristiker, "Der Rest ist Risiko", "Der vorletzte Stand der Dinge" (Deutschland, 1936).
Nikolaus Cybinski · Geburtsdatum
Nikolaus Cybinski ist heute 88 Jahre, 4 Monate, 23 Tage oder 32.288 Tage jung.
Geboren am 18.05.1936 in Bitterfeld
Sternzeichen: ♉ Stier
Unbekannt
Weitere 895 Zitate von Nikolaus Cybinski
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Wehe dem Räuber in diesem Lande, der nicht HOTZENPLOTZ heißt!
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Weil der Zensor die Schere in der Hand hält, hat der Autor sie im Kopf, und weil der sie im Kopf hat, hält der andere sie in der Hand.
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Weiß einer, warum wir die Kirche im Dorf lassen sollen, wenn das Dorf nicht mehr in der Kirche ist?
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Weiß einer, was der Himmel mit all den Gebeten macht, die er nicht erhört?
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Weit und breit keine Heimat mehr! Nur noch ihre Dichter.
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Wenn es doch irgendwann gelänge, einen Zufall zum Reden zu bringen, und wir staunend das Idiom des Himmels unchiffriert vernähmen!
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Wenn ich an all die Narren denke, die ich daran erkenne, daß sie nicht lachen, vergeht mir jedesmal das Lachen und ich bin sicher, daß sie nun mich erkennen.
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Wenn ich mich so im Spiegel sehe, frage ich mich immer öfter, was davon dereinst wohl zu riseikeln sein könnte?
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Wenn wir anfangen zu fühlen, im Leben Zeit verloren zu haben, hat die Zeit angefangen, uns zu verlieren.
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Wenn wir anfangen, in den Fehltritten unserer Jugend einen Sinn zu sehen, sind wir alt geworden.
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Wer das Jahr über ein Narr sein muß, für den ist die Fasnacht wohl eine ernste Sache.
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Wer das Recht eine Hure nennt, muß auch die Zuhälter namhaft machen.
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Wer den Rest des Jahres die Lebenden verachtet, hat allen Grund, im November die Toten zu ehren.
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Wer hätte das gedacht! Diese Brüste als Spitzen eines Eisbergs.
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Wer hätte das gedacht! Heidi ist heil und gesund. Und die Berge sind krank.
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Wer je erlebt hat, wie leidenschaftlich gern das Goldene Kalb tanzt, der braucht sich nicht mehr abzurackern und kann von nun an guten Gewissens betrachtend beiseite stehen.
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Wer nicht arbeitet, soll trotzdem essen. Nur schreiben soll er nicht.
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Wer weiß, vielleicht ist die Bemerkung, der Mensch sei ein Gewohnheitstier selbst nur Ausdruck einer Gewohnheit?
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Wer weiß, vielleicht sind gerade das die gottnächsten Zeiten, in denen keine Zeichen und Wunder geschehen.
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Wer weiß, vielleicht war es ja göttliche Absicht, die Beine dergestalt an den Unterleib zu hängen, daß der bei passender Gelegenheit seine Seitensprünge machen kann.