Zitate von Nikolaus Cybinski
Ein bekanntes Zitat von Nikolaus Cybinski:
Der König Marx hat eine Bataille verloren. Unruhe ist die erste Bürgerpflicht.
Informationen über Nikolaus Cybinski
Aphoristiker, "Der Rest ist Risiko", "Der vorletzte Stand der Dinge" (Deutschland, 1936).
Nikolaus Cybinski · Geburtsdatum
Nikolaus Cybinski ist heute 88 Jahre, 4 Monate, 28 Tage oder 32.293 Tage jung.
Geboren am 18.05.1936 in Bitterfeld
Sternzeichen: ♉ Stier
Unbekannt
Weitere 895 Zitate von Nikolaus Cybinski
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Vielleicht war es ja der letzte geniale Einfall der Dialektik, sich als Antithese zu Marx und Engels Kohl & Rühe auszudenken.
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Vielleicht wird das ja der große Schock beim Jüngsten Gericht, wenn uns klar wird, was alles nicht justitiabel ist.
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Violà un homme! Mit Briefkopf.
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Vom Buchhändler über Bertelsmann zu Tchibo. Der Abstieg so manchen Buches geht noch gnadenloser und schneller als der Niedergang seines Autors.
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Vom Satan kommt das Geld. Gottes Rache war sublim: er schuf den Klingelbeutel.
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Von allen Freiheiten ist die künstlerische die fragwürdigste. Die sie dringend brauchen, haben sie nicht, und die sie haben, sind keine Künstler.
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Von der Welt ist dem Teufel lediglich das Detail geblieben. Ich fürchte, die ungläubige Christenheit wird sich noch wundern.
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Von Kindesbeinen an sublimierte er. Im Alter legte er abends seinen Penis als Lesezeichen ins Buch der Lust.
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Von Zeit zu Zeit möchte ich Gutes tun und heilen. Doch dann macht irgendeiner in mir Eigenbedarf geltend, und mir sind die Hände gebunden.
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Von Zeit zu Zeit reden wir Klartext. Was wir als Ausdruck geistiger Ehrlichkeit preisen, gerät jedesmal zum Beweis unserer seelischen Verlogenheit.
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Voraussetzung genialer Satiren: Es muß uns zuvor das Lachen vergangen sein.
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Vorsicht vor denen, die allzu bereitwillig ihr Herz öffnen! Meist lassen sie den Geldbeutel zu.
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Vorsicht vor denen, die für Anregungen immer dankbar sind. Sie vertragen keine Kritik.
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Vorsicht vor denen, die gern kurzen Prozeß machen. Sie lieben lange Strafen.
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Wachsen dem Glauben Flügel, bleibt nur der Himmel zum Fliegen.
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War sie nun so schön, weil sie oft genug ihr Gesicht verloren hatte?
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Wäre es nicht an der Zeit, den gesunden Menschenverstand ebenfalls unter die unheilbaren Krankheiten aufzunehmen?
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Wäre es nicht klüger, wir verschrieben unsere Seele wieder dem Teufel und nicht dem Psychiater? Der Böse bot noch was dafür!
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Wäre mein Tod nicht widerruflich, ich wüßte nicht, wofür es lohnte zu leben.
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WARNUNG VOR DEM HUND! Allmählich begriff sie, wie recht er doch hatte, mit dem Schild am Gartentor.