Zitate von Emil Baschnonga

Informationen über Emil Baschnonga

Managementberater, Schriftsteller, Aphoristiker (Schweiz, 1941).

Emil Baschnonga · Geburtsdatum

Emil Baschnonga ist heute 83 Jahre, 5 Monate, 22 Tage oder 30.491 Tage jung.

Geboren am 15.04.1941 in Basel
Sternzeichen: ♈ Widder

• Ein kleines Laster verunstaltet weniger als eine gebauschte Tugend.
  • Laster

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• Ein Kniff: Dümmer gestellt ist gescheiter gefahren.

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• Ein Mensch empfand es wohl: Gedanken sind frei. Einer schießt sie ab, ein anderer schweigt sie tot.
  • Gedanken - Wünsche - Träume
  • Mensch(en)

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• Ein Pflichtenheft voller Vergesslichkeiten . . .
  • Pflicht

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• Ein Pfuscher in eigener Sache wird mitunter eine tüchtiger Kritiker in fremder.
  • Kritik(er)

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• Ein rechter Gockel kräht auf dem Mist am lautesten.

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• Ein Satzaufbau wie eine Himmelsauffahrt . . .

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• Ein Schritt im Leben ist einer gegen den Tod. Das hält uns im Gang.
  • Leben

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• Ein sonniges Gemüt macht saure Gurken süß.

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• Ein Spiegel macht zwei aus dir. Welcher ist besser? Jener, der weg ist, wenn du wegtrittst.

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• Ein Star unter Staren bleibt im Herbst zurück.
  • Herbst

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• Ein Stückchen Erde ihrer Heimat tragen Vertriebene mit sich. Ein Stückchen Vergangenheit die Weisen.
  • Vergangenheit
  • Heimat

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• Eine bösartige Gene entzündete sein Genie zum Kunstfurunkel.
  • Genie

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• Eine gewisse Vergeßlichkeit fördert die Erkenntnisfähigkeit.

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• Eine Glückssträhne soll niemand scheiteln; eine Pechsträhne hingegen jedermann gelockt tragen.

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• Eine versäumte Gelegenheit wiederholt sich täglich. Aber nächtlich liegt sie schwer auf.

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• Eine Wahrheit darf jeder getrost in persönliche Vorliebe fassen. Aber dieses persönliche Schmuckstück der Welt um den Hals zu legen, das sei ihm von jenen verwehrt, die um ihren Hals bangen.
  • Welt
  • Wahrheit

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• Einem Pferdefuss - sei es des Teufels oder Fauns - kann man nicht auf die Zehen treten.

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• Einen großen Schritt vorwärts tat der Mensch, der erstmals sagte: "Es war einmal." Damit hat er sich das Paradies geschaffen, dem er nachtrauert.

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• Einer geht in der Sache auf, der andere in ihr unter. Manche bleiben an ihr kleben.

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