Zitate von Emil Baschnonga

Informationen über Emil Baschnonga

Managementberater, Schriftsteller, Aphoristiker (Schweiz, 1941).

Emil Baschnonga · Geburtsdatum

Emil Baschnonga ist heute 83 Jahre, 5 Monate, 26 Tage oder 30.495 Tage jung.

Geboren am 15.04.1941 in Basel
Sternzeichen: ♈ Widder

• Einer Wahrheit gegenüber aufgeschlossen sein, bedeutet, daß man sie auch wieder rausschmeißen kann, wenn man mit ihr nicht auskommt.
  • Wahrheit

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• Einerlei, ob Gott ihn entliess, oder er Gott verliess: gottverlassen steht er da.
  • Gott

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• Einsamkeit ist unsere Erbmasse, die wir vergeblich durch Geselligkeit zu sprengen versuchen.

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• Epilog: Er ist längst vor seinem Tod gestorben.

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• Er benutzte die Uhr als Winkelmesser seiner Freiheit.
  • Uhr

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• 

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• Er brauchte keine Brücke - er bildete sie.

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• Er brauchte sich nichts vorzumachen. Das wurde allseits anerkannt.

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• Er brockte sich eine Suppe ein, und die Sippe löffelte sie aus.

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• Er erklärte sich - und niemand verstand ihn.
  • Verstand

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• Er fiel aus der Rolle in die Winde.

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• Er freute sich, weil ihm das Ärger ersparte.
  • Ärger

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• Er fuhr stets im Stoßverkehr durch die Sprache und gab Handzeichen.
  • Sprache

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• Er half ihm auf die Beine - und schonte damit seine eigenen.

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• Er hat etwas von der Keimfreude der Erbse in sich.

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• Er hat sein Gesicht bis auf die Augensäcke ausgetragen.

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• Er hatte die Gabe, seine Gaben nicht zu verausgaben.

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• Er hatte einen Vogel, der ihm Spiegeleier legte.

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• Er hatte soviel Herz, daß es ihm in den Kopf stieg.

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• Er hielt Einkehr und bewirtete sich fürstlich.

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• Er hielt es schon gestern mit dem Heute. Die von heute werden es morgen erst merken.

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