Zitate von Dale Carnegie
Ein bekanntes Zitat von Dale Carnegie:
Um mit der Gewohnheit, sich Sorgen zu machen, zu brechen, ehe man selbst daran zerbricht - hier eine Regel: Prüfen wir unsere Informationen. Fragen wir uns immer: Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, daß die Dinge, über die ich mir Sorgen mache, auch tatsächlich passieren?
Informationen über Dale Carnegie
Psychologe, Verkaufsgenie, Schriftsteller, "Wie man Freunde gewinnt. Die Kunst, beliebt und einflussreich zu werden", "Sorge dich nicht, lebe! Die Kunst, zu einem von Ängsten und Aufregungen befreiten Leben zu finden" (USA, 1888 - 1955).
Dale Carnegie · Geburtsdatum · Sterbedatum
Dale Carnegie wäre heute 134 Jahre, 6 Monate, 6 Tage oder 49.129 Tage alt.
Geboren am 24.11.1888 in Maryville
Gestorben am 01.11.1955 in Forest Hills
Sternzeichen: ♐ Schütze
Unbekannt
Weitere 392 Zitate von Dale Carnegie
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Beginnen Sie jede Kritik mit Lob wie der Zahnarzt mit dem Schmerzmittel. Zwar wird nachher trotzdem gebohrt, aber es tut nicht mehr weh.
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Beherrschen Sie sich. Denken Sie daran, daß sich die Größe eines Menschen darin zeigt, worüber er sich ärgert.
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Bei fast allem, was du tust, kommt es darauf an, wie du es tust. Ist dir das Ergebnis wichtig genug, so wirst du es gewiß erreichen. Wünscht du, ein guter Mensch zu sein - so wirst du auch einer werden. Wünscht du, reich zu werden - so wirst du reich werden. Wünscht du, klug zu werden - so wirst du klug werden. Nur mußt du diese Dinge wirklich wollen - mit Ausschließlichkeit wünschen - und nicht hundert andere damit unvereinbare Dinge genauso stark herbeisehnen.
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Bei geistiger Arbeit ist es selten die Arbeitsmenge, die ermüdet. Manchmal ermüdet einen die Arbeit, die man nicht tut. Unsere Müdigkeit entsteht häufig nicht durch Arbeit, sondern durch Sorgen, Frustrationen und Unzufriedenheit über Dinge, für die wir keine Zeit finden.
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Bei weitem die wichtigste Lektion, die ich je lernte, war die Entdeckung, welche Bedeutung unsere Gedanken haben. Wenn ich wüßte, was Sie denken, würde ich auch wissen, was Sie sind. Unsere Gedanken machen uns zu dem, was wir sind. Unsere geistige Einstellung ist der Faktor X, der unser Schicksal bestimmt. Der Dichter Emerson sagte: "Ein Mensch ist das, was er den ganzen Tag denkt . . ." Wie könnte er denn etwas anderes sein?
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Beim Streiten kann man nur verlieren.
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Benjamin Franklin, der in seiner Jugend ausgesprochen taktlos war, wurde später ein so geschickter Diplomat, daß man ihn als Botschafter nach Frankreich entsandte. Das Geheimnis seines Erfolges? "Ich sage über niemanden etwas Schlechtes und über jeden alles Gute, das ich über ihn weiß".
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Benützen Sie die Wahrscheinlichkeitsrechnung, um Ihre Sorgen und Ängste abzubauen. Fragen Sie sich immer: Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, daß diese Sache tatsächlich passiert?
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Bernard Baruch war Vertrauter und Berater von sechs Präsidenten. Ich fragte ihn einmal, ob ihn die Angriffe seiner Feinde je beunruhigt hätten. "Kein Mensch kann mich demütigen oder beunruhigen", antwortete er. "Ich lasse es nicht zu." Sie und mich - uns kann auch niemand demütigen oder beunruhigen - außer wir lassen es zu.
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Beruhigen Sie Ihre Nerven durch langsames, regelmäßiges Atmen. Atmen Sie von tief unten. Die indischen Yogis haben Recht: Gleichmäßiges Atmen ist eine der besten Methoden, die je entdeckt wurden, um die Nerven zu beruhigen. Denken Sie an die Falten und Runzeln in Ihrem Gesicht und glätten Sie sie. Lösen Sie die Sorgenfalten auf, die Sie zwischen den Brauen spüren und neben den Mundwinkeln. Machen sie dies zweimal täglich. Vielleicht brauchen Sie dann keine Schönheitsmassagen mehr. Vielleicht verschwinden die Falten sogar ganz.
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Beschäftigungstherapie nennt man heute, wenn Psychiater ihren Patienten Arbeit verschreiben, als sei sie ein Medikament. Das ist gar nicht neu. Die Ärzte der alten Griechen traten schon fünfhundert Jahre vor Christi Geburt dafür ein.
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Besonders wenn wir durch unsere Rede überzeugen wollen, ist es unumgänglich, daß wir unsere Meinung mit der inneren Glut vortragen, die von echter Überzeugung gespeist wird.
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Bevor Sie morgen jemanden bitten, Ihnen etwas abzukaufen oder für wohltätige Zwecke eine Spende zu geben, halten Sie einen Augenblick inne, machen Sie die Augen zu und betrachten Sie die ganze Angelegenheit einmal aus dem Blickwinkel des andern. Stellen Sie sich die Frage: Aus welchem Grund könnte er oder sie das tun wollen? Zugegeben, das braucht Zeit, aber damit vermeiden Sie es, sich Feinde zu schaffen, und erzielen bessere Resultate - mit weniger Anstrengung und weniger durchgelaufenen Schuhsohlen.
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Chronische Nörgler, sogar böse Kritiker werden in Gegenwart eines geduldigen, verständnisvollen Zuhörers oft zahm - eines Zuhörers, der schweigt, während der wütende Besserwisser Gift und Galle spritzt.
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Danken Sie Ihren Opponenten für ihr Interesse. Jeder, der sich die Mühe nimmt, Ihre Ansichten zu widerlegen, ist an der gleichen Sache interessiert wie Sie selbst. Betrachten Sie Ihre Gegner als Menschen, die Ihnen ehrlich helfen möchten, und Sie werden sie vielleicht zu Freunden machen.
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Das Erste, was Sie über Sorgen und Ängste wissen sollten, ist dies: Wenn Sie sie von Ihrem Leben fern halten wollen, schließen Sie die eisernen Türen zur Vergangenheit und Zukunft. Gliedern Sie Ihr Leben in Einheiten von Tagen.
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Das Gesicht wahren! Wie wichtig ist das doch! Aber wie viele von uns vergessen es immer wieder! Wir trampeln rücksichtslos auf den Gefühlen der andern herum, wenn wir unsern Kopf durchsetzen, den Finger auf die Fehler der andern legen, Drohungen ausstoßen und wenn wir Kinder und Erwachsene in Gegenwart anderer tadeln, ohne je daran zu denken, wie sehr wir ihren Stolz verletzen! Dabei würden ein bißchen Nachdenken, ein rücksichtsvolles Wort und ein wenig Verständnis für die Lage des andern der ganzen Situation die Schärfe nehmen!
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Das Wertvollste, was ich je lernte, ist, wie ungeheuer wichtig das ist, was wir denken. Wenn ich wüßte, was Sie denken, wüßte ich, was Sie sind, denn Ihre Gedanken machen Sie zu dem, was Sie sind. Durch die Veränderung unserer Gedanken vermögen wir unser Leben zu verändern.
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Das, was Sie sind, ist nur zu einem kleinen Teil Ihr eigenes Verdienst. Denken Sie deshalb daran, daß auch ein Mensch, der sich Ihnen gegenüber gereizt, engstirnig und unvernünftig benimmt, nur zu einem ebenso kleinen Teil an seinem Verhalten schuld ist. Haben Sie Mitleid mit ihm. Schenken Sie ihm Ihr Wohlwollen.
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Den Standpunkt des andern zu berücksichtigen und in ihm den dringenden Wunsch nach einer bestimmten Sache zu wecken will nicht heißen, daß man den andern so lange beschwatzen soll, bis er etwas tut, das nur zu Ihrem Vorteil und für ihn von Nachteil ist. Jede Partei muß bei einem solchen Handel gewinnen.