Zitate von Dale Carnegie
Ein bekanntes Zitat von Dale Carnegie:
Ungerechte Urteile sind oft ungewollte Komplimente - denn "keiner tritt einen toten Hund".
Informationen über Dale Carnegie
Psychologe, Verkaufsgenie, Schriftsteller, "Wie man Freunde gewinnt. Die Kunst, beliebt und einflussreich zu werden", "Sorge dich nicht, lebe! Die Kunst, zu einem von Ängsten und Aufregungen befreiten Leben zu finden" (USA, 1888 - 1955).
Dale Carnegie · Geburtsdatum · Sterbedatum
Dale Carnegie wäre heute 134 Jahre, 6 Monate, 17 Tage oder 49.140 Tage alt.
Geboren am 24.11.1888 in Maryville
Gestorben am 01.11.1955 in Forest Hills
Sternzeichen: ♐ Schütze
Unbekannt
Weitere 392 Zitate von Dale Carnegie
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Es gibt Tausende von müden, mutlosen und schlecht bezahlten Vertretern. Warum? Weil sie immer nur an das denken, was sie wollen. Sie merken nicht, daß weder Sie noch ich etwas kaufen wollen. Sonst würden wir nämlich hingehen und es kaufen. Wir sind ewig nur an unseren eigenen Problemen interessiert. Wenn ein Vertreter uns demonstrieren kann, daß seine Dienste oder sein Ware helfen, unsere Probleme zu lösen, dann braucht er sich den Mund nicht wund zu reden. Dann kaufen wir. Ein Kunde will das Gefühl haben, daß er etwas kauft - nicht, daß ihm etwas verkauft wird.
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Es gibt wenig, was eine Frau so schnell altern läßt und so häßlich macht wie Sorgen.
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Es ist erstaunlich, wie schnell wir uns mit fast jeder Situation abfinden - wenn wir dazu gezwungen werden. Wir passen uns an und denken nicht mehr daran. Oft denke ich an die Inschrift an einer Kirche in Amsterdam aus dem fünfzehnten Jahrhundert. Auf Flämisch heißt es da: "So ist es. Es kann nicht anders sein".
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Es ist leichter, sich unerfreuliche Dinge anzuhören, wenn man vorher für seine guten Eigenschaften gelobt wurde.
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Es ist nicht halb so schlimm, einen Tadel entgegenzunehmen, wenn der Kritiker zuerst einmal bescheiden zugibt, daß auch er weit davon entfernt ist, unfehlbar zu sein.
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Es ist nur natürlich, daß die Leute vergessen, sich zu bedanken. Wenn wir also herumlaufen und Dankbarkeit erwarten, machen wir uns nur selbst einen Haufen Kummer.
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Es ist offensichtlich, daß uns die Umstände allein nicht glücklich oder unglücklich machen. Es ist die Art unserer Reaktion darauf, die unsere Gefühle bestimmt. Jesus sagte, daß das Himmelreich in uns sei. Doch dort ist auch das Reich der Hölle. Wir alle können Schicksalsschläge aushalten und mit ihnen fertig werden - wenn wir müssen. Vielleicht bezweifeln wir es, doch wir haben erstaunliche innere Kräfte, die uns helfen, wenn wir es nur zulassen. Wir sind stärker, als wir glauben.
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Es ist physisch unmöglich, traurig oder deprimiert zu sein, wenn man sich benimmt, als sei man überglücklich! Dies ist eines der kleinen fundamentalen Gesetze der Natur, das bei allen von uns wahre Wunder bewirken kann.
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Es ist selbst unter den allergünstigsten Umständen schwierig, die Menschen von einer einmal gefaßten Meinung abzubringen. Warum wollen Sie es sich noch schwerer machen und sich noch selber Steine in den Weg legen? Wenn Sie etwas beweisen wollen, dann posaunen Sie das um Gottes Willen nicht erst in die Welt hinaus, sondern tun Sie es so sanft und geschickt, daß gar niemand merkt, daß Sie es tun.
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Es kommt vor, daß der andere völlig im Unrecht ist. Aber er glaubt trotzdem, daß er Recht hat. Werfen Sie es ihm nicht vor. Vorwürfe machen kann jeder Trottel. Versuchen Sie, den andern zu verstehen. Dazu nämlich braucht es kluge, großzügige und überdurchschnittliche Menschen. Es gibt immer einen Grund, warum der andere so und nicht anders denkt und handelt. Finden Sie diesen Grund heraus, und Sie haben damit den Schlüssel zu seinem Verhalten, vielleicht sogar zu seiner Persönlichkeit in der Hand. Versuchen Sie ehrlich, sich an seine Stelle zu versetzen.
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Es macht sich bezahlt, wenn man so tut, als ob einem die Arbeit Spaß macht. Wenn Sie tun, "als ob" Sie Spaß an Ihrem Job haben, dann kann dieses bißchen Theaterspielen dazu führen, daß er Ihnen tatsächlich gefällt. Und es kann dazu führen, daß Sie weniger müde sind, weniger nervös, weniger besorgt.
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Es muß Ihnen Vergnügen bereiten, Menschen zu begegnen, wenn Sie wollen, daß diese Menschen gerne in Ihrer Gesellschaft sind.
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Es nützen uns alle Fakten dieser Erde nichts, wenn wir sie nicht analysieren und interpretieren. Bittere Erfahrungen haben mich gelehrt, daß sich Informationen leichter analysieren lassen, wenn man sie aufgeschrieben hat. Allein alle Punkte auf einem Blatt Papier zu notieren und das Problem schriftlich klar darzustellen bringt uns ein gutes Stück weiter und hilft uns, eine vernünftige Entscheidung zu treffen. Schon Charles Kettering sagte: "Ein klar und sachlich dargestelltes Problem ist schon halb gelöst".
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Es soll möglich sein, alle Probleme zu vergessen, wenn man gelernt hat, seine Augenmuskeln völlig zu entspannen. Der Grund, warum die Augen für den Abbau nervöser Spannungen so wichtig sind, liegt darin, daß sie ein Viertel der vom Körper verbrauchten Nervenenergie verbrennen. Deshalb leiden auch so viele Menschen mit vollkommen normaler Sehkraft an "Augenbrennen". Sie spannen ihre Augen zu sehr an. Sie können in den seltsamsten Augenblicken entspannen, fast überall und immer. Fangen Sie damit an, daß Sie sich vorstellen, wie Sie Ihre Augen- und Gesichtsmuskeln entspannen, und wiederholen sie immer wieder: "Laßt los! Laßt los . . . loslassen und entspannen." Spüren Sie, wie die Energie aus Ihren Gesichtsmuskeln zum Zentrum Ihres Körpers fließt? Stellen Sie sich so frei von Spannungen vor wie ein Baby.
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Es wird behauptet, daß fast alle unsere Ängste und Sorgen, unser Unglücklichsein, von unserer Einbildungskraft verursacht werden und mit der Realität nichts zu tun haben. Wenn ich auf die letzten Jahrzehnte zurückblicke, stelle ich fest, daß dies bei mir tatsächlich so war.
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Etwa neunzig Prozent aller Dinge in unserem Leben sind in Ordnung, nur etwa zehn Prozent sind es nicht. Wenn wir glücklich sein wollen, brauchen wir uns nur auf diese neunzig Prozent zu konzentrieren und die zehn, die nicht in Ordnung sind, nicht zu beachten. Wenn wir aber verbittert und ängstlich sein und ein Magengeschwür bekommen wollen, müssen wir es genau umgekehrt machen und nur die zehn Prozent sehen, die nicht so sind, wie wir es uns wünschen. Die Worte "Denke und danke" stehen in vielen englischen Kirchen aus der Zeit Cromwells. Auch wir sollten sie immer in unserem Herzen bewahren. Denken wir an all das, wofür wir dankbar sein müssen, und danken wir Gott für alle Gaben und Wohltaten!
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Fachlich tüchtige Ingenieure, Buchhalter, Architekten oder Angehörige irgendeines anderen Berufes findet man jederzeit auch für ein durchschnittliches Gehalt. Ein Mensch dagegen, der außer dem Fachwissen auch noch die Fähigkeit mitbringt, seine Ideen auszudrücken, eine leitende Stellung zu bekleiden, andere zu begeistern - eine solche Person wird mit Gold aufgewogen.
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Falls mich mein Leben überhaupt etwas gelehrt hat, dann das Folgende: "Nichts kann dir Frieden geben, nur du selbst".
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Falls Sie es darauf abgesehen haben, eine Hand voll Leute schon morgen derart zu verstimmen, daß sie Ihnen während Jahrzehnten, sogar bis zu Ihrem Tode noch grollen, dann brauchen Sie nichts weiter zu tun, als die entsprechenden Menschen scharf zu kritisieren, egal, wie berechtigt diese Kritik auch immer sein mag.
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Fast jedermann hält sich selber für bedeutend, sehr bedeutend sogar. Das Leben zahlreicher Menschen könnte geändert werden, wenn ihnen nur jemand das Gefühl von Bedeutung gäbe.