Zitate von Dale Carnegie
Ein bekanntes Zitat von Dale Carnegie:
Im Umgang mit Menschen dürfen wir nie vergessen, daß wir es nicht mit logischen Wesen zu tun haben, sondern mit Wesen voller Gefühle, Vorurteile, Stolz und Eitelkeit.
Informationen über Dale Carnegie
Psychologe, Verkaufsgenie, Schriftsteller, "Wie man Freunde gewinnt. Die Kunst, beliebt und einflussreich zu werden", "Sorge dich nicht, lebe! Die Kunst, zu einem von Ängsten und Aufregungen befreiten Leben zu finden" (USA, 1888 - 1955).
Dale Carnegie · Geburtsdatum · Sterbedatum
Dale Carnegie wäre heute 135 Jahre, 10 Monate, 9 Tage oder 49.621 Tage alt.
Geboren am 24.11.1888 in Maryville
Gestorben am 01.11.1955 in Forest Hills
Sternzeichen: ♐ Schütze
Unbekannt
Weitere 392 Zitate von Dale Carnegie
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Denken Sie daran: Wir alle lechzen nach Lob und Anerkennung und sind dafür auch fast zu allem bereit. Aber niemand begehrt Unaufrichtigkeit. Keiner verlangt nach Schmeichelei.
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Denken Sie immer an den hohen Preis, den Ihre Sorgen und Ängste von Ihrer Gesundheit fordern können. Wer nicht weiß, wie man Angst und Sorgen bekämpft, stirbt früh.
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Denken und handeln Sie voll Heiterkeit, dann empfinden Sie auch heiter.
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Der beste Rat an alle, die im Geschäft, zu Hause, in der Schule oder in der Politik einflußreich sein möchten, lautet: Man muß immer zuerst beim anderen das Bedürfnis wecken, das zu tun, was wir von ihm wünschen. Wem dies gelingt, der hat die ganze Welt auf seiner Seite. Der andere aber wandelt auf einsamem Pfad.
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Der direkte Weg zum Herzen eines Menschen führt über jene Dinge, die dem betreffenden Menschen besonders am Herzen liegen. Alle guten Menschenkenner wissen das.
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Der Durchschnittsmensch ist an seinem eigenen Namen mehr interessiert als an allen anderen Namen der Welt zusammen. Wer den Namen eines andern behält und ihn immer wieder ausspricht, macht dem Betreffenden ein diskretes, aber sehr wirkungsvolles Kompliment.
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Der Erfolgreiche lernt aus seinen Fehlern und wird auf neuen Wegen von vorne beginnen.
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Der große französische Philosoph Montaigne wählte für sein Leben folgende siebzehn Worte als Wahlspruch: "Der Mensch wird nicht so sehr von dem verletzt, was geschieht, als vielmehr von seiner Meinung darüber." Und unsere Meinung hängt einzig und allein von uns ab.
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Der größte Auftrag der Religion ist immer gewesen "Liebe deinen Nächsten" . . . Es ist das Individuum, das an seinen Mitmenschen nicht interessiert ist, das die größten Schwierigkeiten im Leben hat und andern das größte Unrecht zufügt. Daher rührt alles menschliche Versagen . . .
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Der gute Zuhörer ist der beste Gesellschafter.
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Der Hauptunterschied zwischen positivem und negativem Denken ist folgender: Positives Denken beschäftigt sich mit Ursache und Wirkung und führt zu logischer, konstruktiver Planung. Negatives Denken hat häufig Spannungen und Nervenzusammenbrüche zur Folge.
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Der kleine Mann gerät über die geringste Kritik in helle Wut, doch der kluge Mann ist begierig, von denen zu lernen, die ihn gemaßregelt und gescholten haben und ihm "den Rang streitig machen". Walt Whitman, der Dichter, drückte es so aus: "Haben Sie nur von denen gelernt, die Sie bewunderten, die gut zu Ihnen waren und zur Seite traten? Haben Sie nicht sehr Wichtiges von denen gelernt, die sie nicht mochten, die sich gegen Sie zur Wehr setzten und Ihnen den Rang streitig machten"?
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Der Mensch tut meistens aus zwei Gründen etwas: aus einem wirklichen und aus einem idealisierten Grund. Ausschlaggebend ist der wirkliche Grund, das ist ganz klar. Da wir aber im Herzen alle Idealisten sind, schieben wir lieber edle Motive vor. Deshalb muß man an die edleren Motive im Menschen appellieren, wenn man ihn beeinflussen will.
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Der Mensch, der sich für seine Mitmenschen nicht interessiert, hat im Leben die meisten Schwierigkeiten und fügt andern am meisten Schaden zu. Solche Menschen sind die Ursache allen menschlichen Elends.
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Der Opernsänger Jan Peerce sagte nach fünfzigjähriger Ehe: "Meine Frau und ich haben vor langer Zeit einen Vertrag abgeschlossen und auch gehalten, wie verärgert wir übereinander auch immer sein mochten. Wenn einer schreit, hört der andere zu - wenn nämlich zwei Leute gleichzeitig schreien, dann gibt es keine Verständigung, sondern nur Lärm und falsche Schwingungen".
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Der Psychologe und Verhaltensforscher B. F. Skinner bewies durch seine Versuche, daß ein Tier, das für gutes Benehmen belohnt wird, viel schneller lernt und das Gelernte weitaus besser behält als ein Tier, das für schlechtes Benehmen bestraft wird. Spätere Untersuchungen haben gezeigt, daß das Gleiche auch für die Menschen gilt.
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Der Redakteur einer Zeitschrift erklärte, daß er irgendeine der Geschichten, die täglich zu Dutzenden auf seinem Schreibtisch landen, herauspicken könne und nach den ersten Sätzen schon spüre, ob ihr Verfasser die Menschen liebt oder nicht. "Wenn ein Autor die Menschen nicht mag", sagte er, "dann mögen die Leute auch seine oder ihre Geschichten nicht. Wer sich für seine Mitmenschen nicht interessiert, der wird mit seinen Kurzgeschichten nie im Leben Erfolg haben." Wenn das auf das Schreiben von erfundenen Geschichten zutrifft, dann können Sie sicher sein, daß es auch für den persönlichen Kontakt von Mensch zu Mensch gilt.
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Der Umgang mit Menschen ist wahrscheinlich das heikelste Problem, das wir zu lösen haben.
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Der Weg zur Vernunft führt über das Herz.
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Die alten Chinesen waren klug - klug im praktischen Sinne; eines ihrer Sprichworte lautet: "Wer kein freundliches Gesicht hat, soll keinen Laden aufmachen." Ein Lächeln ist eine Botschaft des guten Willens. Ein Lächeln verschönt jedem, der es sieht, den Tag. Wer nichts wie Stirnrunzeln, finstere Mienen und abgewandte Gesichter gesehen hat, auf den wirkt ein Lächeln, wie wenn die Sonne durch die Wolken bricht. Wer zudem unter dem Druck von Vorgesetzten, Kunden, Lehrern, Eltern oder Kindern steht, dem kann ein Lächeln zeigen, daß nicht alles hoffnungslos ist - dass es in der Welt auch Freude gibt.