Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Worte - Taten
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Konrad Adenauer
Es ist gut, wenn einem viel einfällt und man es wohl formuliert in die Welt setzt, aber es ist besser, einen Gedanken zu haben und ihn klar durchzusetzen.
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Konrad Adenauer
Wer den Mund spitzt, muß auch pfeifen. Worte sind billig, es müssen den Worten Taten folgen.
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Hl. Ambrosius von Mailand
Deine Absicht erst gibt deinem Werke seinen Namen.
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Günther Anders
Wir werden "passiviert".
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Louis Angeley
Allemal derjenige, welcher!
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Lucius Apuleius
Gesagt getan, wurden nach griechischer Manier Feuer und Rad, auch Peitschen aller Art angebracht.
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Aristoteles
Der Mensch ist der Urheber seiner Handlungen, so gut wie er der Vater seiner Kinder ist.
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Hl. Aurelius Augustinus
Hören ist die Aussaat Gottes. Die Frucht der Saat ist unser Tun.
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Decimus Magnus Ausonius
Die Hälfte der Tat besteht darin, angefangen zu haben.
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Baron Verulam and Viscount St. Albans Francis Bacon
Nicht was wir predigen, sondern was wir tun, macht uns zu Christen.
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Peter Bamm
Tätig ist man immer mit einem gewissen Lärm. Wirken geht in der Stille vor sich.
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Peter Benary
Sei aufrichtig in allem, was du sagt; aber du mußt um der Aufrichtigkeit willen nicht alles sagen.
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Gottfried Benn
Gedanken töten, Worte sind verbrecherischer als irgendein Mord, Gedanken rächen sich an Helden und Herden.
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Elazar Benyoetz
Es ist schwer, sein Wort zu geben und doch zu halten.
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Elazar Benyoetz
Wo nichts geschieht, wird viel erzählt.
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Hl. Bernhard von Clairvaux
Nicht die Friedensredner, sondern die Friedensstifter werden gelobt.
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Otto Julius Bierbaum
Worte sind das schlechteste Mittel, Schönheiten, die das Auge genossen hat, lebhaft wieder erstehen zu lassen.
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Ambrose Bierce
Agitator: ein Politiker, der die Obstbäume seiner Nachbarn schüttelt, um die Würmer umzuquartieren.
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Ambrose Bierce
Beredsamkeit: eine Verschwörung zwischen Rede und Tat mit der Absicht, den Verstand zu übertölpeln.
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Heinrich Böll
Die Sprache kann der letzte Hort der Freiheit sein. Wir wissen, daß ein Gespräch, daß ein heimlich weitergereichtes Gedicht kostbarer sein kann als Brot, nach dem in allen Revolutionen die Aufständischen geschrien haben.