Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Schwierigkeiten - Probleme
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Rudi Völler
Ich hatte in Bremen eine Stellung erreicht, in der ich überall mitreden konnte - und mitgeredet habe. Diese Stellung hätte ich im Prinzip hier auch. Aber die Sprache . . . Das kommt jetzt nach und nach.
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Voltaire
Es hat Verzweiflung oft die Schlachten schon gewonnen.
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Susanne von Almássy
Wenn man wirklich hängt, hört man die Souffleuse nicht.
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Friedrich von Bodenstedt
Am leichtesten schartig werden scharfe Messer, doch schneidet man deshalb mit stumpfen besser?
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Friedrich von Bodenstedt
Der beste Mensch wird manchmal zornig, kein Liebespaar kann immer kosen - die schönsten Rosen sind selbst dornig, doch schlimm sind Dornen ohne Rosen.
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Friedrich von Bodenstedt
Des Zornes Ende ist der Reue Anfang.
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Dr. Heimito von Doderer
Die wesentliche und schwerste Aufgabe unserer geistigen Existenz ist nicht, die Rätsel des Lebens zu lösen, sondern an ihnen nicht zu ermüden.
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Freifrau Marie von Ebner-Eschenbach
Im Unglück finden wir meistens die Ruhe wieder, die uns durch die Furcht vor dem Unglück geraubt wurde.
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Freifrau Marie von Ebner-Eschenbach
Je einfacher das Problem, desto tiefer muß es gefaßt werden.
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Freifrau Marie von Ebner-Eschenbach
Nur wieder empor nach jedem Sturz aus der Höhe! Entweder fällst du dich tot, oder es wachsen dir Flügel.
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Freifrau Marie von Ebner-Eschenbach
Schrittweises Zurückweichen ist oft schlimmer als ein Sturz.
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Freifrau Marie von Ebner-Eschenbach
Schwächliche Grämlichkeit, die alle fünf gerade sein läßt, ist die Karikatur der Resignation.
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Freiherr Joseph von Eichendorff
Du bist's, der, was wir bauen, mild über uns zerbricht, daß wir den Himmel schauen - darum so klag ich nicht.
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Freiherr Ernst von Feuchtersleben
Wenn wir zürnen, hat unser Gegner seinen Zweck erreicht: Wir sind in seiner Gewalt.
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Graf August Wilhelm Anton Neidhart von Gneisenau
Wappne dich mit Standhaftigkeit gegen Unruhe und Besorgnisse.
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Johann Wolfgang von Goethe
An unmöglichen Dingen soll man selten verzweifeln, an schweren nie.
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Johann Wolfgang von Goethe
Das bedeutet Verdruß, so sagen bedenkliche Leute, wenn beim Eintritt ins Haus nicht fern von der Schwelle der Fuß knackt.
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Johann Wolfgang von Goethe
Das Unglück, das wir mit Augen sehen, ist geringer, als wenn unsere Einbildungskraft das Übel gewaltsam in unser Gemüt einsenkt.
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Johann Wolfgang von Goethe
Denn eigentlich sind die verwickelten Fälle die interessantesten.
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Johann Wolfgang von Goethe
Der Glückliche glaubt nicht, daß noch Wunder geschehn; denn nur im Elend erkennt man Gottes Hand und Finger, der gute Menschen zum Guten leitet.