Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Schwierigkeiten - Probleme
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Johann Wolfgang von Goethe
Nichts ist auf der Erde ohne Beschwerlichkeit.
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Johann Wolfgang von Goethe
Niemals fehlt es Frauen an einer Träne bei ihren Schalkheiten, niemals an einer Entschuldigung ihres Unrechts.
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Johann Wolfgang von Goethe
Niemand würde gern in Gesellschaften sprechen, wenn er sich bewußt wäre, wie oft er die andern mißversteht.
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Johann Wolfgang von Goethe
Schrecklich blicket ein Gott da, wo Sterbliche weinen.
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Johann Wolfgang von Goethe
So sind die Menschen fürwahr, und einer ist doch wie der andre, daß er zu gaffen sich freut, wenn den Nächsten ein Unglück befället!
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Johann Wolfgang von Goethe
So tiefer Schmerzen heiße Qual verbürgt dem Augenblick unendlichen Gehalt.
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Johann Wolfgang von Goethe
Trägt ja ein jeder Mensch sein Joch.
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Johann Wolfgang von Goethe
Unverträglich fürwahr ist der Glückliche! Werden die Leiden endlich euch lehren, nicht mehr wie sonst mit dem Bruder zu hadern?
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Johann Wolfgang von Goethe
Was ist nicht beschwerlich auf dieser Welt.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wenn du weinen kannst, so danke Gott!
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Johann Wolfgang von Goethe
Wenn man denkt, fertig zu sein, geht's erst recht an.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wenn man statt des Problems ein anderes hinsetzt, so denkt die gleichgültige Menge schon, es wäre ihr geholfen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wenn mich etwas neckt und mich verdrießlich machen will, spring ich auf und sing ein paar Contretänze den Garten auf und ab, gleich ist's weg.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wer die Gefahr verheimlicht, ist ein Feind.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wer edel ist, den suchet die Gefahr. Und er such sie: so müssen sie sich treffen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Widersacher, Weiber, Schulden, Ach! kein Ritter wird sie los.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wie das Gestirn, ohne Hast, aber ohne Rast, drehe sich jeder um die eigne Last.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wo der Mensch verzweifelt, lebt kein Gott.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wo so ein Köpfchen keinen keinen Ausgang sieht, stellt er sich gleich das Ende vor.
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Johann Wolfgang von Goethe
Zerbrecht euch die Köpfe nicht, und wenn's auf eine oder die andre Weise übel abläuft, zerbrecht sie euch auch nicht.