Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Macht - Politik - Recht - Staat - Demokratie
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Johann Wolfgang von Goethe
Es hat Minister gegeben, die Volk und König gegen sich hatten und die ihre großen Pläne einsam durchführten.
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Johann Wolfgang von Goethe
Es ist eine falsche Nachgiebigkeit gegen die Menge, wenn man ihnen die Empfindungen erregt, die sie haben wollen, und nicht die, die sie haben sollen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Es ist kein schönrer Anblick in der Welt, als einen Fürsten sehn der klug regiert . . .
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Johann Wolfgang von Goethe
Es ist nichts schrecklicher als Macht und Übereilung.
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Johann Wolfgang von Goethe
Es ist so schön, zu herrschen!
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Johann Wolfgang von Goethe
Es plädieren in Venedig in wichtigen Sachen gewöhnlich zwei Advokaten für den Kläger und zwei für den Angeklagten! Die ersten reden mehr statarisch und gemäßigt und haben nur die ruhigen Auseinandersetzungen der Tatsachen; die zwei letzteren aber wirken auf die Leidenschaften und wenden alle Redekünste an.
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Johann Wolfgang von Goethe
Fort ist fort, und was einmal dir ein Mächtiger nimmt, das hast du besessen. Der Klage gibt man wenig Gehör, und sie ermüdet am Ende.
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Johann Wolfgang von Goethe
Fürchterlich ist der bedrängten Unschuld letzter Blick.
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Johann Wolfgang von Goethe
Gibt doch die Beschaffenheit der Gerichte und der Heere die genaueste Einsicht in die Beschaffenheit irgendeines Reiches.
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Johann Wolfgang von Goethe
Herr ist, der Ruhe uns schafft.
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Johann Wolfgang von Goethe
Herrschen lernt sich leicht, regieren schwer.
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Johann Wolfgang von Goethe
Herrschen und genießen geht nicht zusammen. Genießen heißt, sich und andern in Fröhlichkeit angehören: herrschen heißt, sich und andern im ernstlichsten Sinne wohltätig sein.
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Johann Wolfgang von Goethe
Ich bin in Staatsgeschäften alt genug geworden, um zu wissen, wie man einen verdrängt, ohne ihm seine Bestallung zu nehmen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Ich habe gar nichts gegen die Menge. Doch kommt sie einmal ins Gedränge, so ruft sie, um den Teufel zu bannen, gewiß die Schelme, die Tyrannen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Ich hasse alle Pfuscherei wie die Sünde, besonders aber die Pfuscherei in Staatsangelegenheiten, woraus für Tausende und Millionen nichts als Unheil hervorgeht.
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Johann Wolfgang von Goethe
Ich stehe immer wie über einem Schachspiele und halte keinen Zug des Gegners für unbedeutend.
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Johann Wolfgang von Goethe
Ich weiß wohl, daß Politik selten Treu und Glauben halten kann, daß sie Offenheit, Gutherzigkeit, Nachgiebigkeit aus unsern Herzen ausschließt; in weltlichen Geschäften ist das leider nur zu wahr.
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Johann Wolfgang von Goethe
In abgeschloßnen Kreisen lenken wir, gesetzlich streng, das in der Mittelhöhe des Lebens wiederkehrend Schwebende. / Was droben sich, in ungemeßnen Räumen, / gewaltig seltsam hin und her bewegt, / belebt und tötet ohne Rat und Urteil, / das wird nach anderm Maß, nach andrer Zahl / vielleicht berechnet, bleibt uns rätselhaft.
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Johann Wolfgang von Goethe
In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister, und das Gesetz nur kann uns Freiheit geben.
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Johann Wolfgang von Goethe
In der Jugend, wo wir nichts besitzen oder doch den ruhigen Besitz nicht zu schätzen wissen, sind wir Demokraten.