Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Macht - Politik - Recht - Staat - Demokratie
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Dr. Helmut Zilk
Ich erkläre hiermit unwiderruflich, auch für den Fall geänderter Verhältnisse, nach meinem Amt als Bürgermeister für kein anderes öffentliches Amt zur Verfügung zu stehen.
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Dr. Helmut Zilk
Wenn diese Stadt weltoffen genannt werden will, darf sie das nicht nur Künstlern und Touristen zeigen, sondern auch jenen, die als Arbeitskräfte gekommen sind.
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Émile Edouard Charles Antoine Zola
J'accuse! Ich klage an!
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Heinrich Zschokke
Das Volk an sich selbst ist nicht der Staat, sondern es ist eine durch Abstammung, Wohnplatz, Schicksal, Bedürfnis beisammen lebende Familienmenge.
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Heinrich Zschokke
Die gesetzgebende Gewalt ist notwendig, nach den Bedürfnissen der Gesellschaft Ordnungen zu veranstalten. Ein gesetzloser Staat ist kein Staat.
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Heinrich Zschokke
Ich glaube an keine Unfehlbarkeit des Richters.
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Heinrich Zschokke
Macht und Glanz jedes Staates entspringt ja eben erst aus Kraft und Geistesreichtum seines Volkes.
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Fürst Karl Johannes zu Schwarzenberg
Die Grundlage eines Staates ist der Respekt voreinander. Das heißt, dass man den politischen Gegner nicht nur toleriert, sondern auch respektiert und mit ihm auch im Gespräch bleibt. Wenn wir das nicht schaffen, dann sehe ich eine düstere Zukunft. Es wäre gut, wenn wir in Europa eine Struktur schaffen, die uns alle schützt.
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Fürst Karl Johannes zu Schwarzenberg
Ich hänge nicht an Papieren, denn ich bin genauso begeisterter Steirer wie Böhme. Auch Wien und Prag sind mir zutiefst vertraute Städte mit unendlich vielen Erinnerungen, Freundschaften, Lieben . . .
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Fürst Karl Johannes zu Schwarzenberg
Macht muss nicht automatisch korrumpieren. Es gibt viele Männer in der Geschichte, die die Macht liebten und dennoch sorgsam mit ihr umgegangen sind.
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Fürst Karl Johannes zu Schwarzenberg
Meine Meinung zu Österreichs Veto gegen den Schengen-Beitritt von Rumänien und Bulgarien? Blanke Innenpolitik. Ich schätze Österreichs Rolle am Balkan. Aber dieses Veto ist ein dummer Streich. Hoffnungslos egozentrisch. Österreich missachtet seine geschichtliche Aufgabe, sich dieser Länder anzunehmen.
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Fürst Karl Johannes zu Schwarzenberg
Ob die ÖVP zu lange an der Macht ist? Ja, jede demokratische Partei braucht nach einiger Zeit an der Macht den Wechsel in die Opposition, damit sie wieder zu sich kommt. Alle begabteren Parteifunktionäre enden in Staatsfunktionen. Der Partei bleibt der Rest. Das ist der Untergang, egal, ob das bei den Sozis war oder bei der ÖVP. Das ist immer dasselbe Theater, bei uns, aber auch in Deutschland.
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Fürst Karl Johannes zu Schwarzenberg
Sebastian Kurz? Die ganze Partei ist ihm anheimgefallen. Ein Schwindler. Das war er von Anfang an. Was er gesagt und was er getan hat, war ein einziger Widerspruch. Denken Sie nur an die Migrationspolitik! Es war klar, dass das in einer Katastrophe enden musste.
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Prof. DDr. Paul Zulehner
Die technische und wirtschaftliche Entwicklung ist immer einen Schritt voraus. Die Klugheit und Kunst von Kultur und Politik besteht darin, sich den neuen Bedingungen jetzt möglichst rasch und ohne große Opfer anzugleichen.
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Gerhard Zwerenz
Dem Geist ist jederzeit die souveräne Verachtung der jeweils Regierenden sicher. Entfällt sie, wird entweder nicht regiert oder nicht gedacht.