Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Hilfe - Hoffnung - Trost - Schlaf - Traum
-
Hans Hauenstein
Wenn du voll Ingrimm bist, dann mache es wie Bismarck! Schreibe einen saugroben Brief und - verbrenne ihn nachher!
-
Hans Hauenstein
Wenn sich auch manche unserer Träume hin und wieder erfüllen, bedeuten sie oft nach der Verwirklichung noch lange nicht - Erfüllung.
-
Hans Hauenstein
Wenn sich unsere Hoffnungen wie zwei Schiffe auf dem Meere begegnen, so müssen wir uns damit abfinden, daß sie sich immer wieder - voneinander trennen.
-
Hans Hauenstein
Wer dem Leben entgegen träumt, läuft Gefahr, es zu verträumen.
-
Hans Hauenstein
Wer zuviel in der Erinnerung lebt, vergißt nur zu leicht die Gegenwart.
-
Gerhart Hauptmann
Hoffnung, das ist die Illusionskraft der Seele, die in ihrer Illusion neun Zehntel des Glücks, das sie erwartet, vorweg genießt.
-
Marlen Haushofer
Es wäre viel besser, überhaupt nicht zu träumen.
-
Christian Friedrich Hebbel
Der echte Mann hat, wenn ihm eine Hoffnung fehlschlägt, nur eine Freude weniger, keinen Schmerz mehr.
-
Christian Friedrich Hebbel
Der Schlaf ist die Nabelschnur, durch die das Individuum mit dem Weltall zusammenhängt.
-
Christian Friedrich Hebbel
Der Traum ist ganz entschieden für den Geist, was der Schlaf für den Leib.
-
Christian Friedrich Hebbel
Die Menschen helfen lieber dem, der ihrer Hilfe nicht bedarf, als dem, welcher sie nötig hat.
-
Christian Friedrich Hebbel
Schlaf ist ein Hineinkriechen des Menschen in sich selbst.
-
Christian Friedrich Hebbel
Wenn der Mensch im Schlaf liegt, aufgelöst, nicht mehr zusammengehalten durch das Bewußtsein seiner selbst, dann verdrängt ein Gefühl der Zukunft alle Gedanken und Bilder der Gegenwart, und die Dinge, die kommen sollen, gleiten als Schatten durch die Seele, vorbereitend, warnend, tröstend.
-
Heinrich Heine
Mitternacht zog näher schon; in stiller Ruh' lag Babylon.
-
Heinrich Heine
Sie sang das alte Entsagungslied, das Eiapopeia vom Himmel, womit man einlullt, wenn es greint, das Volk, den großen Lümmel.
-
Heraklit von Ephesos
Die Wachen haben eine gemeinsame Welt, im Schlaf wendet sich jeder der eigenen zu.
-
Heraklit von Ephesos
Wer Unerhofftes nicht erhofft, kann es nicht finden.
-
Ursula Hettich
Die Hoffnung weist uns den Weg in eine größere, glückliche Zukunft.
-
Thomas Hobbes
Begehren, verbunden mit der Erwartung, das Gewünschte zu erlangen, nennt man Hoffnung.
-
Johann Christian Friedrich Hölderlin
Ein Gott ist der Mensch, wenn er träumt, ein Bettler, wenn er nachdenkt.