Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Dankbarkeit - Demut - Denken - Tugend - Bescheidenheit
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Bettina von Arnim
Ahnungen sind Regungen, die Flügel des Geistes höher zu heben.
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Bettina von Arnim
Denken ist beten.
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Bettina von Arnim
Denken ist die Wege Gottes beschreiten - durch Denken gelangt man zu Gott.
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Bettina von Arnim
Gedanken sind in der geistigen Welt, was Empfindung der sinnlichen Welt ist.
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Bettina von Arnim
Geist ist in sich, und was er wahrnimmt, was er aufnimmt, das ist seine eigene Richtung, sein Vermögen.
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Bettina von Arnim
Jeder echte Mensch bedarf der Schönheit als der einzigen Nahrung des Geistes.
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Bettina von Arnim
Sehnsucht ist der Beweis, daß der Geist eine höhere Seligkeit sucht.
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Bettina von Arnim
Wenn Geister einander berühren, das ist göttliche Elektrizität.
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Bettina von Arnim
Wer wagt selbst zu denken, der wird auch selbst handeln.
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Bettina von Arnim
Wie jeder Gedanke, jede Seele Melodie ist, so soll der Menschengeist durch sein Allumfassen Harmonie werden - Poesie Gottes.
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Franz von Baader
Eigentlich denkt der Mensch das, was und wie er fühlt.
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Hermann Theodor Friedrich Ernst von Bezzel
Die größte Kraft des Lebens ist Dankbarkeit.
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Otto von Bismarck
Ein Gedanke, der richtig ist, kann auf die Dauer nicht niedergelogen werden.
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Otto von Bismarck
Ich habe gelernt, ohne den Dank der Welt zu leben. Ich habe ihn erworben und verloren; ich habe ihn wiedergewonnen; ich habe ihn wieder verloren; ich mache mir gar nichts daraus; ich tue einfach meine Pflicht.
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Otto von Bismarck
Je einfacher und schmuckloser man seine Gedanken vorträgt, desto stärker wirken sie.
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Friedrich Christian von Bodelschwingh
Da wird es hell in einem Menschenleben, wo man für das Kleinste danken lernt.
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Friedrich von Bodenstedt
Der kluge Mann greift nicht nach dem Fernen, um Nahes zu finden; und seine Hand greift nicht nach den Sternen, um Licht anzuzünden.
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Friedrich von Bodenstedt
Handle so, wie du kannst wollen, daß auch andre handeln sollen.
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Friedrich von Bodenstedt
Wie kommt bei vielen das schiefe Denken, die reich doch mit Verstand beschenkt? Man kann sich das Gehirn verrenken, wie man die Beine sich verrenkt.
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Carl Philipp Gottfried von Clausewitz
Der Mut ist doppelter Art: Einmal Mut gegen die persönliche Gefahr und dann Mut gegen die Verantwortlichkeit, sei es vor dem Richterstuhl irgendeiner äußeren Macht, oder der inneren, nämlich des Gewissens. Beide vereinigt gegen vollkommenste Art des Mutes.