Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Arbeit - Beruf - Chef - Business
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Johann Wolfgang von Goethe
Trenne alles, was eigentlich Geschäft ist, vom Leben.
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Johann Wolfgang von Goethe
Unmöglich ist, was Edle nicht vermögen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Unsere Wünsche sind Vorgefühle der Fähigkeiten, die in uns liegen, Vorboten desjenigen, was wir zu leisten imstande sein werden.
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Johann Wolfgang von Goethe
Vielleicht sollte man aus den Vorteilen seines Handwerks ein Geheimnis machen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Vom Handwerk kann man sich zur Kunst erheben. Vom Pfuschen nie.
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Johann Wolfgang von Goethe
Von unten hinauf zu dienen, ist überall nötig.
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Johann Wolfgang von Goethe
Was ich verstehe, versteh' ich mir, was mir gelingt, gelingt mir für andere.
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Johann Wolfgang von Goethe
Was willst du dich das Stroh zu dreschen plagen?
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Johann Wolfgang von Goethe
Welchen Überblick verschafft uns nicht die Ordnung, in der wir unsere Geschäfte führen!
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Johann Wolfgang von Goethe
Wenn man sich nur bewegt, andere in Bewegung bringt, so fügt sich gar manches schön und gut.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wer sein Leben mit einem Geschäft zubringt, dessen Undankbarkeit er zuletzt einsieht, der haßt es und kann es doch nicht loswerden.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wer tätig sein will und muß, hat nur das Gehörige des Augenblicks zu bedenken, und so kommt er ohne Weitläufigkeit durch. Das ist der Vorteil der Frauen, wenn sie ihn verstehen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wie anders ist es, was man mit sich und unter Freunden ins Zarteste und Besonderste arbeitet.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wir dünken uns Gesellen und sind Knechte.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wo genug zu schaffen ist, bleibt kein Raum für Betrachtung.
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Johann Wolfgang von Goethe
Zu Hause kann einer unnütz sein, ohne daß es eben sogleich bemerkt wird; außen in der Welt ist der Unnütze gar bald offenbar.
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Johann Wolfgang von Goethe
Zur Arbeit heißt am Morgen rege sein.
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Johann Gottfried von Herder
Arbeit ist des Blutes Balsam, Arbeit ist der Tugend Quell.
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Johann Gottfried von Herder
Wer im Frühling nicht säet, wird im Sommer nicht ernten, im Herbst und Winter nicht genießen - er trage sein Schicksal.
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Freiherr Wilhelm von Humboldt
Das Arbeiten ist meinem Gefühl nach dem Menschen so gut ein Bedürfnis als Essen und Schlafen.