Zitate zu "Staat"
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Dr. Kurt Schuschnigg
Wir weichen der Gewalt, sind nicht gesonnen, deutsches Blut zu vergießen - Gott schütze Österreich! (Letzte Worte seiner Radioansprache am 11. 3. 1938, 19.50 Uhr, in der er das Scheitern um einen Ausgleich mit dem deutschen Reich eingestand).
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Dr. Wolfgang Schüssel
Der Staat ist wie ein Tanker. Da gehen nur ganz langsame Kurskorrekturen - und die nicht einmal alle in die gleiche Richtung.
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Dr. Wolfgang Schüssel
Grasser hat als Finanzminister gute Arbeit geleistet. Was er nach der Politik gemacht hat, muss er verantworten.
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Dr. Wolfgang Schüssel
Ich verlange etwas, was einer bürgerlichen Partei schwer fällt: Disziplin, Disziplin und nochmals Disziplin.
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Dr. Wolfgang Schüssel
Ich will mit eurer Hilfe die Nummer eins und Bundeskanzler von Österreich werden.
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Dr. Wolfgang Schüssel
Mein einstiges Regierungsteam? Ich kann nicht ausschließen, dass jemand mein Vertrauen missbraucht hat.
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Dr. Wolfgang Schüssel
Was vor 20 Jahren eine Utopie war und vor 10 Jahren ein Traum, ist jetzt Wirklichkeit geworden. Das zerrissene Herz von Europa ist heute wieder einig.
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Gesine Schwan
Ich habe mich politisch nie verbiegen lassen.
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Arnold Schwarzenegger
Als Politiker muss man wissen, dass wir nicht einer Partei dienen, sondern der Öffentlichkeit und unserer Gesellschaft.
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Arnold Schwarzenegger
Diese Eheschließungen von Tausenden homosexuellen Paaren verletzen die Gesetze unseres Landes, die ich zu schützen geschworen habe.
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Arnold Schwarzenegger
Geld ist es nicht, worauf es im Leben ankommt. Vielmehr: Geben statt nehmen. Wir statt ich.
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Arnold Schwarzenegger
Im Leben zählt nur eins: "Geben statt nehmen" und "Wir statt ich".
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Arnold Schwarzenegger
Joschi Krainer ist für mich ein echter Hero, vergleichbar mit Nelson Mandela, Mutter Teresa, Michail Gorbatschow oder Muhammad Ali.
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Arnold Schwarzenegger
Wenn Österreich mich fragt und sagen würde, wir brauchen dich, dann würde ich mir das überlegen.
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Albert Schweitzer
Der moderne Staat ist ein außerordentlich komplizierter, in alle Verhältnisse eingreifender, alles regulieren wollender und darum in jeder Hinsicht unzweckmäßig funktionierender Organismus geworden.
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Albert Schweitzer
Die Kultur verlangt, daß Staat und Kirche entwicklungsfähig werden.
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Albert Schweitzer
Es vermag der Staat allein Humanitätsaufgaben niemals zu lösen, da sie ihrem Wesen nach Sache der Gesellschaft und der einzelnen sind.
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Albert Schweitzer
Ich will unter keinen Umständen ein Allerweltsmensch sein. Ich habe ein Recht darauf, aus dem Rahmen zu fallen - wenn ich es kann. Ich wünsche mir Chancen, nicht Sicherheiten. Ich willl kein augehaltener Bürger sein, gedemütigt und abgestumpft, weil der Staat für mich sorgt. Ich willl dem Risiko begegnen, mich nach etwas sehnen und es verwirklichen, Schiffbruch erleiden und Erfolge haben. Ich lehne es ab, mir den eigenen Antrieb mit einem Trinkgeld abkaufen zu lassen. Lieber will ich den Schwierigkeiten des Lebens entgegentreten, als ein gesichertes Dasein führen; lieber die gepannte Erregung des eigenen Erfolgs, statt die dumpfe Ruhe Utopiens. Ich will weder meine Freiheit gegen Wohltaten hergeben, noch meine Menschenwürde gegen milde Gaben. Ich habe gelernt, selbst für mich zu denken und zu handeln, der Welt gerade ins Gesicht zu sehen und zu bekennen, dies ist mein Werk. Das alles ist gemeint, wenn wir sagen: Ich bin ein freier Mensch.
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Albert Schweitzer
Immer mehr erkenne ich, daß der Kampf mit der Parole "Atomwaffen sind gegen das Völkerrecht" geführt werden muß. Sie vergehen sich gegen den elementarsten völkerrechtlichen Grundsatz, daß kein Staat mit Waffen etwas unternehmen darf, wovon Unbeteiligte betroffen werden.
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Albert Schweitzer
Irgendwann und irgendwie muß der moderne Staat einmal aus der Finanznot herauskommen und seine Betätigung auf ein normales Maß zurückbringen.