Zitate zu "Reichtum"
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Jane Russell
Zu meiner Zeit haben die Mädchen einen Mann geheiratet, weil er Geld hat. Heute lassen sie sich lieber reich scheiden.
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Johann Michael Sailer
Wenn ein fröhliches Herz fehlt, was hilft uns dann der Reichtum der Welt?
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José Saramago
Der Reichtum auf dieser Welt hat ein geradezu obszönes Ausmaß erreicht - und ein geradezu obszönes Ausmaß hat auch das Elend erreicht.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Die Ehre wohnt beim Reichtum. Reichtum übt die größte Herrschaft über Menschenseelen.
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Friedrich Ernst Daniel Schleiermacher
O mitten im Reichtum beklagenswerte Armut!
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Alfred Paul Schmidt
In Armut zu bestehen, kostet mehr an Intelligenz und Energie, als Reichtum zu erwerben.
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Alfred Paul Schmidt
Jeder Reichtum ist völlig umsonst, der nicht gänzlich neue Unzufriedenheiten entdeckt.
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Alfred Paul Schmidt
Nicht die Antworten, sondern die Fragen sind der Reichtum des Menschen.
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Arthur Schnitzler
Auf hundert Frauen, die sich nicht in den Mann verlieben, sondern in dessen Ruhm, in dessen Reichtum oder auch in dessen verbrecherische Anlagen, kommt noch nicht ein Mann, der eine Frau darum begehrte, weil sie berühmt, weil sie reich oder weil sie eine Verbrecherin wäre.
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Arthur Schnitzler
Innerer Reichtum ohne Fähigkeit innerer Sammlung ist ein begrabener Schatz.
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Arthur Schopenhauer
Das Affektieren irgendeiner Eigenschaft, das Sich-Brüsten damit ist ein Selbstgeständnis, daß man sie nicht hat. Sei es Mut oder Gelehrsamkeit oder Geist oder Witz oder Glück bei Weibern oder Reichtum oder vornehmer Stand oder was sonst, womit einer großtut, so kann man daraus schließen, daß es ihm gerade daran in etwas gebricht.
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Arthur Schopenhauer
Der Reichtum gleicht dem Seewasser - je mehr man davon trinkt, desto durstiger wird man.
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Albert Schweitzer
Gott braucht unsern Dank; er lebt davon; ohne unsern Menschendank ist er, der Ewige, Unendliche, Allmächtige arm, denn sein Reichtum kehrt nicht zu ihm zurück.
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Albert Schweitzer
Liebe Menschen im Leben zu haben macht den Reichtum des Daseins aus.
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Albert Schweitzer
Um leben zu können, braucht man Reichtum des Herzens.
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Seneca
All meinen Besitz trage ich bei mir.
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Seneca
Am reichsten ist, wer arm ist an Begierde.
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Seneca
Dem Weisen ist der Reichtum ein Diener, dem Toren spielt er den Herrn.
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Seneca
Den größten Reichtum hat, wer arm ist an Begierden.
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Seneca
Der Weise liebt den Reichtum nicht, sondern gibt ihm den Vorzug. Er nimmt ihn nicht in sein Herz, sondern in sein Haus auf, er verschmäht ihn nicht, wenn er ihn besitzt, sondern behält ihn und lässt es sich gefallen, dass ihm für hohe Leistung größere Mittel zu Gebote stehen.