Zitate zu "Macht"
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Norbert Blüm
Alle wollen den Gürtel enger schnallen, aber jeder fummelt am Gürtel des Nachbarn herum.
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Mag. Gernot Blümel
Das ist einfach eine Katastrophe für die Sparer, wenn das Geld immer weniger wert wird.
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Mag. Gernot Blümel
In der Krise funktionieren viele Dinge nicht. Deswegen heißt es ja Krise.
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Mag. Gernot Blümel
Ob ich das Amt des Ministers aufgeben würde, um in Wien vielleicht Vizebürgermeister zu werden? Ja, natürlich, darum geht's ja.
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Mag. Hans Böck
Ein Land wird zum MensDORFf, es verHAIDERt, verGRASSERt, verSTRASSERt, verSCHEUCHTt und - fast - alles geht den gorBACH runter?
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Mag. Hans Böck
Geld regiert die Welt! Und wer regiert das Geld?
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Mag. Hans Böck
Macht hat keinen Anspruch auf Intelligenz.
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Mag. Hans Böck
Macht Macht Macht?
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Mag. Hans Böck
Wer schweigt, wird hören.
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Mag. Hans Böck
Wer schweigt, wird sehen.
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Anicius Manlius Severinus Boethius
Also besitzen Selbstgenügen und Macht ein und dasselbe Wesen.
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Jan Böhmermann
Wenn keiner macht, hat keiner Macht.
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Heinrich Böll
Politik ist weder eine Wissenschaft noch eine Kunst, sie ist nicht einmal ein Handwerk, sie ist ein von Tag zu Tag sich neu orientierender Pragmatismus, der bemüht sein muß, die Macht und deren Möglichkeiten übereinanderzubringen.
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Heinrich Böll
Von Politik versteht nur der etwas, der jeweils die Möglichkeit hat, seine Vorstellungen von der zu machenden Politik zu realisieren, also der, der an der Macht ist.
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Ludwig Börne
Das Geheimnis jeder Macht besteht darin, zu wissen, daß andere noch feiger sind als wir.
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Ludwig Börne
Das Schmollen der Weiber ist nichts als ein Guerillakrieg, den sie gegen die konzentrierte Macht der Männer führen.
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Ludwig Börne
Die Freiheit kann reden, denn ihr ist das Wort zugleich Waffe und Beute; die Macht aber ist verloren, sobald sie anfängt, sich zu rechtfertigen.
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Ludwig Börne
Eine schwache Regierung zu stärken, muß man ihre Macht vermindern. Die Staatspfuscher begreifen das nicht.
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Ludwig Börne
Jeder große Fürst eines großen Landes verzehrt das Glück von hunderttausend seiner Untertanen, jeder kleine Fürst nach Verhältnis noch mehr.
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Ludwig Börne
Nicht darauf kommt es an, daß die Macht in dieser oder jener Hand sich befinde - die Macht selbst muß vermindert werden, in welcher Hand sie sich auch befinde.