Zitate zu "Kommunikation"
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Richard von Schaukal
Eine lästige Erscheinung der Geselligkeit ist der Meinungsaustausch. Wenn ich schon - was ich ohne Mühe vermag - meine abgebe, muß ich dafür eine andere in Empfang nehmen.
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Joseph Victor von Scheffel
Zwischen Entweder und Oder führt noch manches Sträßlein.
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Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling
Die Kunst ist symbolisch.
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August Wilhelm von Schlegel
Die Schriftstellerei ist, je nachdem wie man sie betreibt, eine Infamie, eine Ausschweifung, eine Tagelöhnerei, ein Handwerk, eine Kunst oder eine Tugend.
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Friedrich von Schlegel
Das Druckenlassen eines Buches verhält sich zum Denken wie eine Wochenstube zum ersten Kuß.
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Friedrich von Schlegel
Der Künstler der nicht sein ganzes Selbst preisgibt, ist ein unnützer Knecht.
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Friedrich von Schlegel
Die Kunst ist die Natur der Natur.
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Friedrich von Schlegel
Die Kunst ist nur eine Episode, die Liebe ist mehr.
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Friedrich von Schlegel
Die Schriftstellerei ist, je nachdem man sie treibt, eine Infamie, eine Ausschweifung, eine Tagelöhnerei, ein Handwerk, eine Kunst, eine Tugend.
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Friedrich von Schlegel
Ein Kritiker ist ein Leser, der widerkäut. er sollte also mehr als einen Magen haben.
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Friedrich von Schlegel
Kunst ist das Vermögen der Form.
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Friedrich von Schlegel
Nur derjenige kann ein Künstler sein, welcher eine eigene Religion, eine originelle Ansicht des Unendlichen hat.
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Friedrich von Schlegel
Vielleicht Kunst = Wissenschaft + Bildung.
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Friedrich von Schlegel
Wie viele Autoren gibt es wohl unter den Schriftstellern? Autor heißt Urheber.
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Adrianne von Speyr
Es läßt sich soviel Schönes über das Schweigen sagen: das Schönste aber läßt sich nur verschweigen.
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Adrianne von Speyr
Nur wenn du das Schweigen kennst, wirst du das Reden lernen. Was du zu sagen hast, kann nur im Schweigen reifen.
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Baronin Germaine-Anne-Louise von Staël-Holstein
Die Unterhaltung als Talent existiert nur in Frankreich.
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Bertha von Suttner
Es ist eine bekannte Tatsache, daß man mit gewissen Schlagworten den leichtgläubigen Menschen nach Belieben Sand in die Augen streuen kann.
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Fürstin Mariae Gloria von Thurn und Taxis
Das Schöne ist, dass ich frei bin, keine Sorgen haben muss, meinen Job zu verlieren. Daher sehe ich es als meine Verpflichtung an, Dinge auszudrücken, die mir wichtig sind. Die Politiker sagen uns so etwas nicht mehr und auch in der Kirche ist man zurückhaltender geworden.
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Karl Voßler
Erst in der Sprache nimmt die Welt ihre geistige Gestalt an.