Zitate zu "Glück"
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Johann Wolfgang von Goethe
Es kann die Spur von meinen Erdetagen / Nicht in Äonen untergehn. / Im Vorgefühl von solchem hohen Glück / Genieß' ich jetzt den höchsten Augenblick.
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Johann Wolfgang von Goethe
Es wird mein schönstes Glück zunichte! Daß diese Fülle der Gesichte der trockne Schleicher stören muß.
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Johann Wolfgang von Goethe
Genieße, was dir das Glück gönnt und suche dir's zu erhalten.
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Johann Wolfgang von Goethe
Georgen wünsche ich Glück zur Liebschaft. Laß ihn bald heiraten, so ist für seine Erziehung gesorgt, wenn er einige Anlage hat, vernünftig zu werden.
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Johann Wolfgang von Goethe
Geselligkeit lag in meiner Natur; deswegen ich bei vielfachen Unternehmen mir Mitarbeiter gewann und mich ihnen zum Mitarbeiter bildete und so das Glück erreichte, mich in ihnen und sie in mir fortleben zu lassen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Glück macht Mut.
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Johann Wolfgang von Goethe
Glücklich allein ist die Seele, die liebt.
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Johann Wolfgang von Goethe
Glücklich ist, wer von sich sagen kann: Ich habe eine Träne getrocknet.
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Johann Wolfgang von Goethe
Glücklich, wenn die Tage fließen, wechselnd zwischen Freud' und Leid, zwischen Schaffen und Genießen, zwischen Welt und Einsamkeit.
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Johann Wolfgang von Goethe
Glücklich? Wer ist denn glücklich? O blicke nicht nach dem, was jedem fehlt - betrachte, was noch jedem bleibt.
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Johann Wolfgang von Goethe
Glückselig der, dessen Welt innerhalb des Hauses ist.
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Johann Wolfgang von Goethe
Habe deine Zwecke im Ganzen vor Augen und lasse dich im Einzelnen durch die Umstände bestimmen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Hebt mich das Glück, so bin ich froh und sing in dulci jubilo, senkt sich das Rad und quetscht mich nieder, so denk ich, nun, es hebt sich wieder.
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Johann Wolfgang von Goethe
Herr, die Not ist groß! Die ich rief, die Geister, werd' ich nun nicht los!
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Johann Wolfgang von Goethe
Höchstes Glück der Erdenkinder sei nur die Persönlichkeit.
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Johann Wolfgang von Goethe
Ich ging, du standst und sahst zur Erden / Und sahst mir nach mit nassem Blick: / Und doch, welch Glück, geliebt zu werden! / Und lieben, Götter, welch ein Glück!
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Johann Wolfgang von Goethe
Ich habe wohl oft gesehn, daß man Rinder und Pferde / so wie Schafe genau bei Tausch und Handel betrachtet; / aber den Menschen, der alles erhält, wenn er tüchtig und gut ist, / und der alles zerstreut und zerstört durch falsches Beginnen, / diesen nimmt man nur so auf Glück und Zufall ins Haus ein / und bereuet zu spät ein übereiltes Entschließen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Ich kann sagen, daß ich nur in Rom empfunden habe, was eigentlich ein Mensch sei. Zu dieser Höhe, zu diesem Glück der Empfindung bin ich später nie wieder gekommen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Ich möchte keineswegs das Glück entbehren, an eine künftige Fortdauer zu glauben, ja, ich möchte mit Lorenzo von Medici sagen, daß alle diejenigen auch für dieses Leben tot sind, die kein anderes hoffen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Ich wünsche, daß du durch Tätigkeit dein inneres, sowie durch Belohnung und Anerkennung derselben dein äußeres Glück gründen und erreichen mögest.