Zitate zu "Gast - Feste - Gäste"
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Friedrich Rückert
Der ist fürwahr ein armer Mann, der nicht einmal fröhlich feiern kann.
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Stefan Ruzowitzky
Ich finde ja super diese Mischung aus Politik, Kunst, Baumeistern und Busenwundern.
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Hermann Salingre
Man muß die Feste feiern, wie sie fallen.
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Gaius S. Crispus Sallust
Dasselbe wollen und dasselbe nicht wollen, das ist ja erst feste Freundschaft. (Sagt Catilina seinen Mitverschworenen). - Idem velle et idem nolle, ea demum firma amicitia est.
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Gaius S. Crispus Sallust
Idem velle et idem nolle, ea demum firma amicitia est - Dasselbe wollen und dasselbe nicht wollen, das ist ja erst feste Freundschaft. (Sagt Catilina seinen Mitverschworenen).
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Dr. Hans Jörg Schelling
Die meisten Arbeitsunfälle passieren in der Küche - und fast alle davon müssen wir essen.
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Dr. Hans Jörg Schelling
Eine gute Gans ist wie ein Budget! Beides braucht Geduld und muss am Ende für alle reichen, ohne dabei allzu fett zu sein.
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Dr. Hans Jörg Schelling
Eine intelligente Menüplanung ist das Um und Auf: Jeder zweite Gang muss fertig vorbereitet sein. Sonst erschlägt man sich.
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Dr. Hans Jörg Schelling
Ich halte mich ungern an ein Rezept und koche rein nach Gefühl. Ich nehm' halt ein bisserl, ein Stückerl und ein Alzerl. Kochen ist für mich Kreativität und reine Entspannung. Schwierig wird es, wenn man mich nachträglich nach einem Rezept fragt.
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Dr. Hans Jörg Schelling
Kochen ist für mich Entspannung pur. Da bringt mich nichts aus der Ruhe.
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Dr. Hans Jörg Schelling
Man nimmt zum Kochen nur Weine, die man auch trinkt.
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Dr. Hans Jörg Schelling
Wie man 5 Gänge für 40 Personen schafft? Da geht es wie im Ministerium um ausgefeilte Netzplantechnik. Ich erstell' mir eine Checkliste mit den genauen Abläufen, damit alles sitzt und richtig getimed ist. Wenn um 19 Uhr serviert wird, beginne ich um 13 Uhr zu kochen.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Ein ernster Gast stimmt nicht zum Hochzeitshaus.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Ein gütiger Herr tut seine Pforten auf für alle Gäste, keinen schließt er aus.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Hier wendet sich der Gast mit Grausen: "So kann ich hier nicht ferner hausen, mein Freund kannst du nicht weiter sein".
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Friedrich Johann Christoph Schiller
PUNSCHLIED - Vier Elemente, / Innig gesellt, / Bilden das Leben, / Bauen die Welt. // Preßt der Zitrone / Saftigen Stern, / Herb ist des Lebens / Innerster Kern. // Jetzt mit des Zuckers / Linderndem Saft / Zähmet die herbe / Brennende Kraft. // Gießet des Wassers / Sprudelnden Schwall, / Wasser umfänget, / Ruhig das All. // Tropfen des Geistes / Gießet hinein, / Leben dem Leben / Gibt er allein. // Eh es verdüftet, / Schöpfet es schnell, / Nur wenn er glühet, / Labet der Quell.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Was verschlägt es denn Ihm, ob Er die Karolin frisch aus der Münze oder vom Bankier bekommt? Tröst' Er sich mit dem hiesigen Adel: Wissentlich oder nicht - bei uns wird selten eine Mariage geschlossen. wo nicht wenigstens ein halb Dutzend der Gäste - oder der Aufwärter - das Paradies des Bräutigams geometrisch ermessen kann.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Wohl dem Ganzen, findet / sich einmal einer, der ein Mittelpunkt / für viele tausend wird, ein Halt, - sich hinstellt / wie eine feste Säul', an die man sich / mit Lust mag schließen und mit Zuversicht.
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Rosi Schipflinger
Weiße Gipfel, blaue Berge - na, blauer Himmel, weiße Gipfel - i glaub', i hab' a bissl z' viel Weißwein trunken. ("Party-Auftakt" beim Hahnenkammrennen 2017).
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Bernd Schlacher
Der Weg zum Promi-Wirt? Ich bin mit 15 von der Steiermark nach Wien zur Eisenbahn, weil mein Vater Eisenbahner war. Aber der Job hat mich von Anfang an nicht interessiert. Dafür hat mir das Leben Spaß gemacht. Ich habe damals 1000 Schilling verdient und musste alles selbst finanzieren. Da habe ich am Wochenende als Kellner gejobbt. So hat alles angefangen.