Zitate zu "BundeskanzlerIn Deutschland"
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Dr. Gerhard Schröder
Es war diese Koalition, die das Staatsbürgerschaftsrecht so modernisiert und auf die Höhe der Zeit gebracht hat, daß es endlich europäischen Standards entspricht.
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Dr. Gerhard Schröder
Für eine Ehe ist Politik die Hölle.
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Dr. Gerhard Schröder
Gerechtigkeit und Solidarität sowie die Achtung der Menschenwürde sind die Werte, von denen wir uns in unserem Handeln leiten lassen. Mit Ihrem Engagement und Ihrer Unterstützung werden wir auch die Herausforderungen des vor uns liegenden Jahres meistern.
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Dr. Gerhard Schröder
Gute Reformpolitik zeichnet sich nicht durch falschen Aktionismus aus.
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Dr. Gerhard Schröder
Ich bin mehr fürs Leben als fürs Quälen, sagt man.
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Dr. Gerhard Schröder
Ich bin mir sicher, dass Jürgen Klinsmann bis zum Eröffnungsspiel der WM noch ein tolles Team zusammenbekommt.
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Dr. Gerhard Schröder
Ich bin überzeugt, daß Sozialstaatlichkeit in Deutschland auf Dauer nur zu sichern ist, wenn man die Bereitschaft und die Kraft zu durchgreifenden Veränderungen findet. Also ist mein Ziel, unter den Bedingungen einer globalisierten Wirtschaft die Substanz von Sozialstaatlichkeit zu erhalten. Darum geht es in allen Reformbereichen, über die wir reden - Arbeitsmarkt und Sozialsysteme.
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Dr. Gerhard Schröder
Ich bin wirklich für härteste Kritik empfänglich. Ich ärgere mich über Kritik, und zwar sehr, und ich freue mich über Lob. Das ist normal und menschlich. Aber wir haben in den vergangenen Wochen eine weit über das sachliche Maß hinausgehende Diskreditierung von Politik und Politikern erlebt. Ich kann davon ein Liedchen singen.
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Dr. Gerhard Schröder
Ich glaube, daß die Arbeitsämter die entsprechenden Möglichkeiten noch konsequenter nutzen können. Wer arbeiten kann, aber nicht will, der kann nicht mit Solidarität rechnen. Es gibt kein Recht auf Faulheit in unserer Gesellschaft.
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Dr. Gerhard Schröder
Ich habe gelernt, daß es nicht nur eine Lehre aus der deutschen Geschichte geben kann. Nämlich die, daß wir uns überall, wo auch militärische Mittel zur Durchsetzung von Frieden und Menschenwürde zum Einsatz kommen, nicht angesprochen fühlen.
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Dr. Gerhard Schröder
Ich habe vor den Trümmern des World Trade Centers in New York gestanden. Ich habe wie Sie alle, das Triumphieren des Terror-Chefs im Fernsehen gesehen. Und ich sage Ihnen: Wir werden diesen Terrorismus bekämpfen mit aller Kraft und mit dem angemessenen Mittel an jedem Ort. Meine Regierung hat umfassend auf die neue Herausforderung reagiert: Mit Solidarität nach außen und verstärkter Wachsamkeit im Inneren. Sie können sich darauf verlassen: Ihre Sicherheit, der Schutz vor Terrorismus und Kriminalität, gehört für uns zu den vornehmsten Aufgaben des Staates.
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Dr. Gerhard Schröder
Ich kann nun nicht verantwortlich gemacht werden für dümmliche Werbesprüche. - Antwort auf die fragende Feststellung von Moderator Thomas Kausch (SAT1): Sie sagen, Ihre Regierung steht für soziale Gerechtigkeit und Solidarität. Aber nach 7 Jahren ROT-GRÜN ist das Leitmotiv dieser Gesellschaft "Geiz ist geil" und "Ich bin doch nicht blöd". In einer mutigen Phase haben Sie das übrigens auch schon mal als Mitnahmementalität bezeichnet, die sich durch alle Schichten hindurchzieht. Ist das nicht neben allen Zahlen auch eine traurige psychologische Bilanz gerade für ROT-GRÜN? (TV-Duell: Schröder - Merkel, Sonntag, 4. 9. 2005).
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Dr. Gerhard Schröder
Ich möchte Manager der Deutschland AG werden.
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Dr. Gerhard Schröder
Ich will da rein!
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Dr. Gerhard Schröder
Ich will Euch sagen, warum ich sofort gespürt habe, daß die Attentate auch auf uns zielten. Nicht nur, weil uns eine tiefe Freundschaft mit den Vereinigten Staaten verbindet. Nein, weil New York das Symbol für Freiheit und Völkerverständigung ist. Dort ist der Sitz der Vereinten Nationen, dort haben viele Menschen Asyl und Sicherheit gefunden, die aus der ganzen Welt vor Terror und Unterdrückung fliehen mußten. Nicht zuletzt aus Deutschland. New York - das war und ist für viele Menschen in der ganzen Welt das Versprechen auf eine gerechtere Welt, auf Frieden und Freiheit, auf Schutz und Sicherheit. (Über das Engagement nach dem 11. 9. 2001).
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Dr. Gerhard Schröder
Ich will jetzt nicht den heiligen Thomas von Aquin spielen oder den Hugo Grotius, den Vater des Völkerrechts, also nicht die Lehren der Kirchenväter und der Humanisten über den gerechten Krieg nacherzählen. Ich bin Kanzler, kein Philosoph, ich rede lieber konkret als abstrakt. Ich denke, daß der Krieg gegen die Nazis ein gerechtfertigter Krieg war, weil es ohne ihn nicht möglich gewesen wäre, die Vernichtung der Juden in Europa zu beenden. Ich glaube auch, daß der Einsatz militärischer Mittel gegen das Taliban-Regime in Afghanistan gerechtfertigt war, weil dieses Regime den privatisierten Krieg, die Terrorattacken, unterstützt und ermöglicht hat.
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Dr. Gerhard Schröder
Im vergangenen Jahr hat sich die Weltkonjunktur noch ganz ordentlich entwickelt. Die deutsche Wirtschaft ist kräftig gewachsen, und auch auf dem Arbeitsmarkt ging es aufwärts. Und im laufenden Jahr 2001 haben wir durch unsere Reformpolitik die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sowolhl auf der Angebots- wie auf der Nachfrageseite nachhaltig verbessert. Die Steuerreform greift. Haushalte und Unternehmen sind allein in diesem Jahr um 45 Milliarden Mark entlastet worden.
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Dr. Gerhard Schröder
In Wirklichkeit geht es doch gar nicht mehr darum, ob wir für oder gegen Gentechnik sind. Wir werden die gentechnische Forschung nicht verhindern. Was bei uns in Deutschland nicht gemacht wird, passiert dann eben bei unseren europäischen Nachbarn. Wir haben darüber zu entscheiden, was ein verantwortungsbewußter Umgang mit der Gentechnik ist.
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Dr. Gerhard Schröder
Jeder, der jetzt so tut, als gehe es um die Sache, ist entweder ein Trottel oder ein Zyniker.
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Dr. Gerhard Schröder
Kanzler sein, das ist schon was. Aber Parteivorsitzender · das ist etwas Heiliges.