Zitate von Max "Maxi" Böhm
Ein bekanntes Zitat von Max "Maxi" Böhm:
"Entschulidgen Sie, wie komme ich hier zur Albertina?" - "Das Mädel kenn ich schon, nur wo sie wohnt, weiß ich nicht."
Informationen über Max "Maxi" Böhm
Schauspieler, "Hallo, Hotel Sacher, Portier", Kabarettist, einer der engsten "Simpl"-Mitarbeiter von Karl Farkas, "Bilanz der Saison", Schriftsteller, "Bei uns in Reichenberg" (Österreich, 1916 - 1982).
Max "Maxi" Böhm · Geburtsdatum · Sterbedatum
Max "Maxi" Böhm wäre heute 108 Jahre, 1 Monat, 20 Tage oder 39.498 Tage alt.
Geboren am 23.08.1916 in Wien
Gestorben am 26.12.1982 in Wien
Sternzeichen: ♌ Löwe
Unbekannt
Weitere 1.353 Zitate von Max "Maxi" Böhm
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"Es ist nun einmal meine Vorliebe, den alltäglichen Dingen des Lebens eine kleine Dosis Gefährlichkeit beizumischen." - "Aha, darum essen Sie die Erbsen mit dem Messer!"
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"Es ist schön, heimlich verlobt zu sein! Meine Freundinnen beneiden mich alle darum!"
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"Es ist sonderbar", sagte der Kapitän des Ozeandampfers nachdenklich, "aber jedesmal, wenn wir an der kleinen Insel dort vorbeikommen, steht ein völlig zerlumpter Mann am Ufer und winkt uns mit einer selbstgemachten Fahne zu. Das muß ein freundlicher Mensch sein!"
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"Es ist wirklich nicht nett von euch, daß ihr mich so selten besucht!" - "Du hast recht, liebe Schwiegermama, und wir haben uns auch jeden Tag vorgenommen, dich wieder einmal zu besuchen, aber du weißt ja, der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert!"
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"Es paßt mir nicht, Klara, daß du immer am Abend mit einem Mann beim Haustor stehst!" - "Aber reg dich doch nicht auf, Tante, hast du vielleicht den Onkel in der Lotterie gewonnen?"
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"Es war eine rührende Hochzeit. Schon in der Kirche war es so feierlich. Die Orgel spielte den Hochzeitsmarsch, der Brautvater kam an den Altar, wobei er mit seiner rechten Hand die Braut zart stützte . . ." - "Und was hatte er mit der linken gemacht?" - "Mit der mußte er den Bräutigam mitzerren!"
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"Finden Sie nicht auch, daß die Braut recht abgespannt aussieht?" - "Wundert mich nicht. Wo sie doch so lange hinter ihrem Bräutigam hergelaufen ist!"
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"Finden Sie nicht, daß meine Frau vorzüglich singt?" - "Sagten Sie etwas?" - "Ja, ich fragte Sie, ob Sie nicht auch der Meinung sind, daß meine Frau eine herrliche Stimme hat!" - "Verzeihen Sie, aber ich kann kein Wort verstehen, solange ich das Gegröle mitanhören muß!"
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"Frauen," sagt Oscar Wilde, "inspirieren uns zu großen Taten, aber sie hindern uns daran, sie auszuführen."
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"Freut mich, Sie zu sehen. Wie geht es Ihrem Mann?" - "Ich bin nicht verheiratet, Herr Professor." - "So, so gnädige Frau. Dann ist Ihr Herr Gemahl also noch Junggeselle?"
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"Friede ist ein provisorischer Zustand zwischen den Völkern, die vom letzten Krieg noch nicht ganz erholt und für den nächsten noch nicht vorbereitet sind.
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"Führt der Rechtsanwalt, der bei Ihnen das möblierte Zimmer hatte, noch immer Ihre Prozesse?" - "Ja, nur habe ich jetzt das möblierte Zimmer und er meine Wohnung."
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"Fünfhundert Schilling hast du für diesen Hut bezahlt? Das ist ja eine Sünde!" - "Laß nur, diese Sünde kommt über mein Haupt."
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"Fünfzig Zentimeter Schnee soll es heute geben." - "Man sieht aber nichts." - "Wahrscheinlich der Breite nach gemessen."
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"Für dieses kleine Ölbild, das Sie da gemalt haben, wollen Sie fünftausend Schilling? Sie tun ja gerade so, als ob Sie schon seit dreihundert Jahren tot wären."
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"Ganz reizend, Ihr Baby, und welche Ähnlichkeit es mit dem Vater hat!" - "Ja, das stimmt auf's Haar, wenn es nicht brüllt, trinkt es!"
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"Geben Sie mir bitte eine Karte nach Klagenfurt!" - "Über Villach oder über St. Veit?" - "Nein, nein, bloß über die Feiertage!"