Zitate von Karl-Heinz Rummenigge
Berühmte Sportler sollten nicht nur sich selbst, sondern auch die Nation vertreten.
Informationen über Karl-Heinz Rummenigge
Fußballspieler, 1974-1984 FC Bayern München, 1984-1987 Inter Mailand, debütierte am 6.10.1976 beim 2:0 Sieg über Wales im DFB-Team und absolvierte bis 29.6.1986 95 Länderspiele mit 45 Toren, FC Bayern München AG-Vorstandsvorsitzender (Deutschland, 1955).
Karl-Heinz Rummenigge · Geburtsdatum
Karl-Heinz Rummenigge ist heute 69 Jahre, 0 Monate, 21 Tage oder 25.224 Tage jung.
Geboren am 25.09.1955 in Lippstadt/Westfalen
Sternzeichen: ♎ Waage
Unbekannt
Weitere 59 Zitate von Karl-Heinz Rummenigge
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Alle Fußballer sind abergläubisch.
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Alle Leute, die Bedeutendes leisten, verdienen entsprechend.
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Am Anfang meiner Karriere konnte ich es mir vielleicht nicht so erlauben, mein Spiel zu machen, denn da stand ich in der Hierarchie des FC Bayern auf der untersten Sprosse. Da gab es ganz oben den Franz Beckenbauer, dann kamen Gerd Müller, Sepp Maier, Uli Hoeneß, Paul Breitner, dann die anderen Stammspieler.
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Auf dem Weg von der Kabine ins Freie mache ich noch schnell das Kreuzzeichen, aber so, daß niemand es sieht, damit es keine Show wird.
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Bei der WM in Spanien, bin ich mit ihm auf einem Zimmer gelegen, da sind wir fünf Wochen Tag und Nacht zusammengewesen, haben sogar zusammen geschlafen.
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Berühmte Sportler sollten nicht nur sich selbst, sondern auch die Nation vertreten.
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Das Haus ist gläsern, die Spieler werden seziert. (Über die Berichterstattung nationaler und internationaler Medien).
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Das ist einer dieser Abende, an denen man sich fragt, ob es besser gewesen wäre, wenn man daheimgeblieben wäre und das das nicht erlebt hätte.
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Das schadet meinem Image als Saubermann.
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Den Begriff "Rummelfliege" hat unser damaliger Trainer Udo Lattek erfunden, das war kurz vor seinem Rausschmiß, als er schon wußte, daß der Verein ihn loshaben wollte.
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Den Fußballsport kann man doch gewissermaßen als einen Beruf bezeichnen, in dem Freundschaften nur aus materiellen oder geschäfltichen Gründen zustande kommen.
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Der Paul hat unter Beschimpfungen besonders zu leiden, aber bei ihm hat man auch das Gefühl, er braucht das. Sicher muß man bedenken, daß die Leute, die auf uns ihre Schimpftiraden loslassen, auch jene sind, die uns bezahlen.
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Der Toni Polster bekommt jetzt alles, was er von uns möchte - nur keinen Vertrag beim FC Bayern.
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Disziplin wird künftig großgeschrieben. Ich habe fünf Kinder. Ich weiß, was Disziplin ist.
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Ein Fußballspieler weiß, er kann den Erfolg nur mit der Mannschaft haben, aber er will auch über der Mannschaft stehen, und das erreicht er, indem er Tore schießt.
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Eine Angewohnheit von mir ist es, als letzter in das Stadion einzulaufen, seit ich vor Jahren in einem Spiel, bei dem ich durch Zufall als letzter herauskam, besonders gut war.
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Es hat keine Absprachen gegeben, aber ein stillschweigendes Übereinkommen. Das hat sich während des Spieles ergeben.
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Es ist in den letzten Jahren sehr viel über Zuschauer geschrieben worden. Deshalb hat mich das interessiert, und ich bin mal in so einen Fan-Klub gegangen. Wenn man sich mit den Leuten dort unterhält, erfährt man, daß die Tag für Tag einen unheimlichen Frust erleben, entweder an ihrem Arbeitsplatz, weil sie eine absolut stupide Tätigkeit ausführen müssen, oder zu Hause, wo sie in total zerrütteten Familien leben. Wenn die dann, zum Teil schon betrunken, in die Stadien gehen und durch die Masse noch Mut bekommen, dann ist es menschlich verständlich, daß sie solche Schimpfwörter von sich geben. Gut, ich will das nicht unterstützen. Aber ich kann diese Menschen auch nicht verachten.
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Es ist nun einmal so, daß man sich Positionen erkämpfen muß. Die Leistung entscheidet.
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Es war das 15. Spiel heute, es war das siebte Heimspiel, wir haben alle vorher gewonnen. Und wir hätten heute, denke ich, verdient gewinnen müssen. Trotzdem müssen wir uns hinterfragen, warum haben wir nicht gewonnen? Und das ist etwas, was sehr schwierig zu verstehen ist, zumindest jetzt. Ich glaube, es ist sehr wichtig in dieser Stunde, die bitter ist, die traurig ist, ganz einfach rational zu bleiben und irgendwie einfach mal zu akzeptieren, dass es dazu gekommen ist. Das ist schwierig.